Die besten Tipps gegen Tauben auf dem Balkon

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Tauben gelten als Friedenssymbol – doch in Städten werden sie argwöhnisch betrachtet. Ein Überblick, wie sie zum Problemfall wurden und Tipps, wie sich Tauben vom Balkon vertreiben lassen.

Tauben, Balkon, Fensterbank, Foto: MaciejBledowski / fotolia.com
Tauben belagern im Sommer oft Fensterbänke und Balkone. Foto: MaciejBledowski / fotolia.com

Frühling und Sommer in der Großstadt bedeutet oft: Tauben, die ihren Kot auf dem Balkon verteilen und in Küchenkräutern nisten. Auch wenn sie manchmal stören, sind Tauben Lebewesen, die respektvoll behandelt werden sollten. Mit diesen Tipps lassen sich Stadttauben auf humane Weise vergrämen.

So bekommt man Tauben wieder los

Warum Tauben so gerne Balkone und Wohnhäuser belagern, erklärt Christina Ledermann, Pressereferentin beim Bundesverband Menschen für Tierrechte: „Stadttauben stammen von Felsentauben ab. Deswegen nisten sie gerne an Gebäuden, weil diese den Felsen ähnlich sind.“ Haben sie einmal einen Platz gefunden, kommen sie immer wieder. „Wenn sich Tauben auf dem Balkon ansiedeln, hilft es nur, sie verscheuchen – aber ohne Gewalt“, rät Ledermann.

Abschrecken – mit bunten Flatterbändern und Alufolie

Tauben, Balkon, Flatterband, Foto: iStock / Green_beat
Vor bunten Flatterbändern haben Tauben Angst – doch meist nur für eine kurze Zeit. Foto: iStock / Green_beat

Tauben lassen sich gut durch optische Reize verscheuchen: Glänzende Glaskugeln, Windspiele, Windräder, bunte Bänder oder auch in lange Streifen geschnittene Alufolie, die am Balkon befestigt wird, irritieren Tauben und schrecken sie dadurch ab. Experten warnen jedoch, dass diese Maßnahmen oft nur für kurze Zeit wirken, da Tauben schnell lernen und sich rasch an Dinge gewöhnen. Etwas besser funktionieren Attrappen von Raben oder anderen Raubvögeln. Die Position der Vogelattrappen sollte allerdings öfter gewechselt werden.

Akustische Systeme: Raubvögel-Schreie

Tauben, Balkon, Lautsprecher, Foto: magneticmcc / fotolia.com
Tauben können auch mit akustischen Signalen abgeschreckt werden. Foto: magneticmcc / fotolia.com

Im landwirtschaftlichen Bereich werden oft akustische Systeme eingesetzt: Schreie von Raubvögeln oder Hundegebell können Tauben abschrecken. Wichtig ist es hierbei, dass das Geräusch nicht regelmäßig, sondern überraschend kommt. Entsprechende CDs gibt es im Fachhandel. In Wohngebieten können akustische Systeme zur Taubenvergrämung allerdings wegen des Lärms zu Ärger mit den Nachbarn führen.

Netze spannen

Tauben, Balkon, Netz, Foto: Kalff GmbH
Eng gespannte Netze verhindern, dass Tauben auf den Balkon kommen. Foto: Kalff GmbH

Kommen die Stadttauben trotzdem immer wieder, helfen nur noch drastische Maßnahmen: Eng gespannte Netze oder Gitter verhindern, dass Tauben überhaupt auf den Balkon gelangen. „Dabei muss aber sichergestellt werden, dass sich die Tiere nicht verletzen können oder sich im Netz verfangen“, betont Ledermann.

Die Montage von Taubennetzen sollten Betroffene einer Fachfirma überlassen. Sind die Netze falsch montiert, werden sie zu einer tödlichen Falle für Tauben und für besonders geschützte Tierarten, wie beispielsweise Fledermäuse.

Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass die Netze intakt bleiben. Werden beispielsweise Lücken unfachmännisch oder gar nicht geflickt, können sich Tauben und andere Tiere im Netz verheddern beziehungsweise auf den Balkon gelangen und den Rückweg nicht mehr finden. Qualvolle Verletzungen oder gar der Tod sind die Folge.

Andere Vogelabwehrsysteme, wie etwa Spikes, sind umstritten, weil sie für die Tiere lebensgefährlich sein können.

Eier entfernen

Tauben, Balkon, Eier, Taubennest, Taubeneier, Foto: kseniiavladimir / stock.adobe.com
Brüten die Tauben bereits auf dem Balkon, kann man die Eier durch Gipsattrappen ersetzen. Foto: kseniiavladimir / stock.adobe.com

Falls die Stadttauben bereits auf dem Balkon brüten, bleibt nichts anderes übrig, als die Eier zu entfernen. Wer das nicht selbst machen möchte, kann einen Schädlingsbekämpfer zu Hilfe holen. Ledermann rät, die Eier gegen Gipsattrappen auszutauschen. Solange die Taube nämlich ihre Eier ausbrütet, lässt sie keinen männlichen Artgenossen an sich heran und produziert somit keine weiteren Eier.

Vorsicht: Wildtauben, wie beispielsweise Ringeltauben, Hohltauben, Türken- oder Turteltauben, dürfen laut Gesetz nicht bei ihrer Brut gestört werden. In diesen Fällen ist es auch nicht gestattet, Nester oder Eier zu entfernen.

Nicht füttern

Einige Mieter haben Mitleid mit den hungrigen Tauben und möchten sie am Balkon füttern. Dies dürfen Vermieter jedoch unterbinden. Nach Paragraf 1004 BGB können Vermieter die Fütterung größerer Vögel wie Tauben, Krähen oder Elster untersagen – auch ohne spezielle Regelung im Mietvertrag. Dies ergab ein Urteil des Landgerichts Braunschweig (Az. 6 S 411/13). Wenn sich Mieter nicht an das Verbot halten, riskieren sie eine außerordentliche Kündigung der Wohnung (Amtsgericht Nürnberg, Az. 14 C 7772/15).

Das Füttern von Singvögeln ist hingegen mit gewissen Einschränkungen auf Simsen und Balkonen erlaubt. Einem Urteil des Amtsgerichts Frankfurt a. M. zufolge dürfen Mieter sowohl auf den Fensterbänken als auch auf dem Balkon Singvögel füttern (Az. 33 C 1922/13). Zuvor hatte auch schon das Landgericht Berlin-Charlottenburg bestätigt, dass die Vogelfütterung auf Simsen und Balkonen sozialadäquat sei und dass Vermieter und Nachbarn dies akzeptieren müssen (Az. 203 C 186/09). Allerdings haben die fütternden Mieter dafür zu sorgen, dass benachbarte oder darunterliegende Balkone nicht unverhältnismäßig verschmutzt werden.

Taubenkot entfernen – so geht´s

Tauben auf dem Balkon, Taubenkot auf dem Fensterbrett, Foto: wavemovies / stock.adobe.com
Nicht schön anzusehen: Sind Balkone oder Fenstersimse mit Taubenkot verdreckt, sollten sie gesäubert werden. Taubendreck kann unter Umständen Krankheitserreger enthalten. Foto: wavemovies / stock.adobe.com

Sind die Tiere weg, bleibt meist eines auf dem Balkon zurück: Taubenkot. So wird der Balkon wieder sauber:

  • Kippen Sie heißes Wasser über die Stellen am Balkon, die mit Taubenkot verschmutzt sind.
  • Lösen sie die Verschmutzungen mit einem Spachtel.
  • Spülen Sie den gelösten Kot mit Wasser nach und ziehen Sie das Wasser mit einem Abzieher ab.
  • Wischen Sie den Balkonboden mit Haushaltsessig ab.
  • Gießen Sie nochmal Wasser über den Balkonboden und ziehen Sie das Wasser ab

Experten raten, beim Entfernen des Kots Gummihandschuhe und gegebenenfalls eine Feinstaubmaske zu tragen. Taubenkot kann nämlich Pilze und Bakterien enthalten, die über den Staub in die Atemwege gelangen können. Panik vor Krankheitserregern brauchen Menschen aber nicht haben. „Es gibt Krankheitserreger, die übertragen werden können. Das Risiko ist aber geringer als es oft dargestellt wird“, sagt Ledermann. Generell sei die Infektionsgefahr, die von Tauben ausgehe, nicht größer als von jedem anderen Wildtier. Wer auf Nummer Sicher gehen will, beauftragt für die Taubenkotbeseitigung eine Fachfirma.

Taubenkot entsorgen

Handelt es sich um große Mengen an Tauben-Exkrementen, ist die örtliche Mülldeponie die richtige Adresse für die Entsorgung: Taubenkot in staubdichte Behälter füllen, diese verschließen, kennzeichnen und als Biomüll abgeben. In diesem Fall empfiehlt es sich, eine professionelle Reinigungsfirma oder einen Schädlingsbekämpfer mit der Taubenkotentsorgung zu beauftragen, da Bakterien und Pilze im Taubendreck enthalten sein können. Kleine Mengen Kot hingegen dürfen über den Hausmüll oder die Biotonne entsorgt werden.

Ist eine Mietminderung wegen Taubendreck auf dem Balkon zulässig?

Dies hängt vom Grad der Verunreinigung ab. In großen Städten lässt sich etwas Vogeldreck auf dem Balkon kaum vermeiden. Sind die Verschmutzungen allerdings so stark, dass der Balkon unbrauchbar ist, dürfen Mieter ihre Mietzahlungen um zehn Prozent mindern – sofern der Vermieter auf eine vorherige Mängelanzeige nicht reagiert hat. Eine Mietminderung wegen Taubendreck ist auch dann zulässig, wenn dem Mieter das Problem schon vor Abschluss des Mietvertrages bekannt war (Amtsgericht Altenburg, Az. 5 C 857/04).

Tauben töten ist verboten

Eine allgemeingültige Lösung, um Tauben loszuwerden, gibt es nicht. Funktioniert keine der gängigen Methoden und die Vögel kommen immer wieder, bleibt den Hausbewohnern wohl nichts anders übrig, als sie zu dulden. Denn töten darf man die Tiere laut Tierschutzgesetz nicht.

Taubenabwehr – wer ist zuständig?

Vermieter sind dazu verpflichtet, die Mietwohnung und den zugehörigen Balkon in einem vertragsgemäßen Zustand zu halten. Ist der Balkon durch eine Taubenplage nicht nutzbar, ist der Vermieter nach einem Urteil des Amtsgerichts Augsburg (Az. 17 C 4796/15) verpflichtet, Abwehrmaßnahmen zu ergreifen. Tut er das nicht, darf der Mieter seine Miete mindern.

Für eine ordnungsgemäße Taubenvergrämung können sich Betroffene an einen örtlichen Schädlingsbekämpfer oder eine Stadttauben-Initiative wenden. So ist sichergestellt, dass Maßnahmen auf tierfreundliche Art und Weise umgesetzt werden.

Warum leben Tauben in der Stadt?

Ob München, Berlin oder Hamburg – eines haben die meisten Großstädte gemein: Ein Taubenproblem. Doch woran liegt es, dass sich Tauben in den Metropolen heimisch fühlen?

Die verwilderte Haustaube, die heute in unseren Städten lebt, stammt von den Felsentauben (Columba livia) ab, die in Europa, Nordafrika und Südwestasien heimisch ist. Anders als viele andere Vögel nisten Felsentauben an Felsvorsprüngen und nicht an Bäumen. In der Stadt sind Gebäude und Balkone den Felsvorsprüngen sehr ähnlich, deshalb nistet die die verwilderte Haustaube dort.

Tauben vermehrten sich in den Städten so stark, weil Menschen sie über Jahrhunderte hinweg domestizierten, um deren Eier, Fleisch, Federn und Kot zu nutzen. Aus diesen Gründen wurden ihnen Eigenschaften angezüchtet wie eine erhöhte Brutaktivität und reduziertes Territorialverhalten, um die Vermehrungsrate zu steigern. Die alten Ägypter verwendeten den Taubenkot als Dünger für ihre Felder. Bei den Römern waren die Vögel zudem eine beliebte Delikatesse. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts standen Tauben auch in unseren Breiten auf dem Speiseplan. Deutlich seltener landen sie auch heute noch auf unserem Teller.

Da die Tiere sehr intelligent und ortsgebunden sind – sie kehren stets zu ihrem Taubschlag zurück und nisten immer wieder an denselben Plätzen – wurden sie auch als Brieftauben gezüchtet. Das Ergebnis dieser Jahrhunderte andauernden Domestizierung sind Vögel, die an den Menschen gebunden sind, auf engstem Raum leben und sich ganzjährig vermehren können.

Als Ursprung der Stadttaubenvölker gelten Haustauben, die nicht den Anforderungen des Taubensports gerecht und deshalb ausgesetzt wurden, die sich verirrten oder die aus aufgegebenen beziehungsweise vernachlässigten Schlägen stammen. Diese Gründe tragen auch heute noch zur Stadttaubenpopulation bei. Ihre angezüchtete Fruchtbarkeit und Anpassungsfähigkeit an den urbanen Lebensraum führten dazu, dass sich die Tiere rasch vermehrten und die Städte bevölkerten. Dort werden sie nun als Problem angesehen, obwohl der Mensch dies selbst zu verantworten hat.

Um das Taubenproblem in den Griff zu bekommen, haben viele Städte betreute Taubenschläge erreichtet. Die Vögel bekommen dort artgerechte Nahrung, können sich aufhalten und nisten. Betreuer tauschen die Taubeneier durch Gipsattrappen aus, sodass die Tiere weiterhin an ihren Nistplatz gebunden bleiben aber keine Nachkommen aufziehen. Auf diese Weise stören sie den Menschen kaum und es werden auch deutlich weniger Gebäude mit Kot verschmutzt.

Stefanie Messelken31.03.2020

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16 Kommentare

E. Neugebauer am 07.05.2022 04:45

"Die vermehren sich ja so" sagte wieder eine vor ein paar Tagen.

Naja so lange eine Art ständig in Gefahr lebt, ausgerottet zu werden - "verbrämt", Nester zerstört,

beworfen, beschossen, gejagt, verknallt, verhungern, erfrieren gelassen ... usw.

kann ich durchaus verstehen, dass sie es immer wieder Verssuchen.

Will der Mensch nicht ausrotten, dann will er züchten, ändern, verändern, er will was "machen"

und ist unfähig sein zu lassen, zu akzeptieren, zu respektieren, zu beobachten, zu reflektieren, zu lieben.

Alles lebt in ständiger Nervosität und Angst. Angst aber ist schädlich für jedes Immunsystem, jd Körper.

Katzen sagt man heute noch nach TV 2022 - "mindestens 5 Junge und das mehrfach (7x) pro Jahr.

Das ist purer Unsinn. In den 90ern in einem kleinen Dorf in dem man gar keine Katzen sah - es gab aber

welche, hatte ich plötzlich eine auf dem Balkon. Ein Katzenbaby dachte ich. Nach 3 Wochen kam sie rein, legte sich neben mich auf die Couch und bekam 3 Babies. "Katzen sind gute Mütter" beruhigte mich die Tierärztin telefonisch. Sie müssen nichts machen.

Natürlich - nimmt man ihnen die Babies weg nach 6 Wochen - ja dann ....

Doch lässt man sie in Ruhe - dann stellt man erstaunt fest, dass die Kleinen eine Kinderstube von Juni bis November haben. Kleines Dorf. Parterrewohnung, großer Südbalkon mit Katzenleiter - die gingen nicht raus. Die Mutter säugte zunächst mal 10-12 Wochen. Dann schleppte sie alles mögliche Getier an zum Kennenlernen und beschnuppern - Falter, Fledermäuse, einmal einenkleinen Vogel - den ich wieder raus setzte, fliegen liess. Auch die Maus durften sie sich nicht zu lange ansehen. uva -

Vom Bauern holte ich früh abwechselnd mit einem Kleinen unter der Jacke frische, warme Milch als es um Zufüttern ging. Sie nahmen auch Kartoffel-Karottenbrei. (Das mögen offenbar. alle Babies auch Taubenkinder.) Ab August September gingen wir 5 immer zusammen einkaufen.

Sie warteten vor dem Geschäft und dann gingen wir wieder zurück. Die Katzenleiter benutzten die Kleinen erst ab November. Blieben aber lange in Sichtweite.

Zwischen März und Juni wurde die Kätzin und ihre beiden Töchter schwanger.

Eine Tochter bekam 5 Babies, das reichte ihr für das Jahr. Die Andere bekam 3 + 1 Ende August.

Die Kätzin bekam 5 im Mai und dann noch einmal 3. - Ich hatte plötzlich eine Großfamilie mit eigener

Schulklasse. Am Liebsten aßen sie gedünstetes Hühnchen - den Backofen liebten sie. Ansonsten jede/r

was anderes - wie im Hotel. - Ich hatte von Süddeutschland aus in der WAZ inseriert - Katzenbabies -

und bekam mehr Zuschriften als Katzen waren - alle boten Bezahlung Geld für die Hauskatzen an,

es gäbe im Ruhrgebiet keine Katzenbabies.

Natürlich muß man Tiere auch Artgerecht halten können dürfen.

Großstadtmenschen dürfen kaum ihre Kinder Artgerecht halten.

Haustiere und Vermieter? Ja ab und zu "erlaubt!". Doch dann?

"Ja aber nur Hunde. Katzen müssen in der Wohnung bleiben!" als so etwas wie eine Stoffpuppe. (Br)

Tauben fliegen einem ja auch zu - wie in der Nachkriegszeit Schwalben - suchen die Nähe des Menschen.

Wahrscheinlich ginge das - eine reine Gewöhnungssache. Sie fliegen raus rein, oder klopfen erst einmal

an die Fensterscheibe ...

Es ist ja auch so, dass die Tauben nicht mehr unbedingt einen Partner finden - so wie die Menschen sind.

Wenn eine alleine kommt, ist es vielleicht eine Mami, die Schutz sucht für ihr Baby demnächst.

oder eine Kranke, Verletzte die hofft Hilfe zu finden oder eine Alleine, die sich einem Menschen

anschliessen will.

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E.N. am 07.05.2022 03:20

Ich benutze eine normale Haushalts-"Wurzelbürste" Holz und Naturborsten

und halte viel von (heissen/kochenden) Wasser um meine Fensterbänke (gemauert) sauber zu machen.

Ich giesse in der 4. Etage vorsichtig/langsam alles ab, lasse einweichen, bürste die losen Teile kurz runter

(Sträucher/Erde) dann bürste ich, spüle, bürste und spüle noch einmal gründlich vorsichtig alles ab.

Für die Reinigung der Bürste fand ich in einer Drogerie günstig flüssige Schmierseife - auch zum Wischen

der Böden, lasse die Borsten einweichen und spüle mit kochendem Wasser nach. Trocknen lassen.

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E. Neugebauer am 06.05.2022 15:03

Warum leben Tauben in der Stadt - warum kommen sie zu Häusern und Balkonen ... usw. ?

Ganz einfach: Da gibt es Menschen.

Taube und Mensch - Menschen und Tauben - ein Zusammenleben seit Jahrtausenden schon vor Chr.

In unseren Städten sind sie seit der Gründung - oft 800-1000 Jahre.

Seit mindestens dem MA wurden neue Häuser wurden gleich mit einem Taubenschlag oft mit Tauben-Terrasse gebaut, bis schätzungsweise mindestens in den 60er Jahren.

Der 1. shutdown März 2020 zeigte es: Sie haben einen Tagesrhythmus wie die Menschen.

Vor meinem Küchenfenster standen an einem Sonntag Mittag um 12 Uhr 15 Tauben u sagten "Hunger"

Sie forderten zwar keinen Schweinebraten, Klösse und Sauerkraut aber sie wollten sichtlich "wie alle"

dazu kamen sie zu mir? Ich hatte nicht gekocht. Bin alleine. Das wußten sie. Sie hatten mich ein ganzes

Jahr lang beobachtet und fanden offenbar, ich wäre geeignet sie kennenzulernen und lieb zu haben.

Vor lauter Schreck enthülste ich Erdnüsse soviel im Beutel noch waren. Dann kochte ich 1 Beutel Reis,

hatte ich gerade zufällig in einem Internet-Video gesehen. Langsam lernte ich sie u. ihre Ernährung kennen. Sie sind geduldig, pünktlich und Anpassungsfähig. Werden vermutlich je nach Stadtviertel mit den Menschen wach früh 4-5 Uhr oder 6 Uhr am Wochenende 1. Frühstück, 9 Uhr 2. Frühstück, 12 Uhr Mittag, Siesta, 14-15-16.30 Uhr Snack, 18-18.30 Uhr Abendessen und in den (länger werdenden) Sommer Monaten noch ein Nachtessen. - Sie finden doch wirklich keine Körner > Mais, Erbsen, Getreide, Saaten in den Städten. Sie brauchen den Menschen. -

Es ist doch wirklich Grober Unfug zu behaupten sie koteten alles weiß und das wäre ätzend/schädlich.

Das ist von Menschen gemachter Unsinn, krank und Mord. Es heisst: Nichts gegessen, nichts getrunken.

Deshalb "reinste Harnsäure"! > Krankheit/Todeskot.

"Meine" Stadttauben, die mich adoptiert hatten Mai 2020 koten kleine, braune Kringel ca 12-14 mm/mg.

Auch nach Grassamen > grünbraune kleine Fladen > könnte vermutlich Dünger sein/werden.

Sie lassen mir regelmäßig etwas da auf der gemauerten Fensterbank damit ich sehen kann, ob alles

in Ordnung oder was evt ist. - Sie müssen trinken und trinken auch - sofern sie die Gelegenheit dazu haben. Sie, baden sich gern ihre durch "Pflastertreten" müde gewordenen Füße, ihren Bauch. Sind nicht

Passanten in der Nähe mit sie verjagenden kleinen Kindern spielen sie mit anderen Tauben, Enten,

Gänsen, Rallen auch in künstlich angelegten Teichen im Wasser, tauchen auch mal, schwimmen?

Sie pflegen sich gerne auch gegenseitig ihr Gefieder. Mit extra Drüsen pudern sie sich.

Sie wurden stets zu allen Zeiten geliebt, geachtet und verehrt.

Selbst in asiatischen Ländern in denen die Menschen selbst nur von der sprichwörtlichen "einer Tasse Reis am Tag" leben, werden sie mit Reis ernährt.

1883 wurde der "1. Brieftauben-Liebhaber-Verein" in Essen gegründet. Dazu gehört die Taubenklinik.

2022 wurde die Brieftaube "Weltkulturerbe!" > Dazu gehören m.E. auch die Stadttauben aus ehemaligen

Taubenschlägen, die aufgegeben wurden aus Altersgründen, Todesfällen o.ä.

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E.N. am 06.05.2022 15:15

Reinigen: Ich habe eine richtige "Wurzelbürste" (mit Holzrücken). Ein Kochendwassergerät.

Das heisse Wasser gebe ich vorsichtig über die zu reinigende Fläche - gemauerte Fensterbank

weiche es vor - dann in der li Hand, in der re. Hand habe ich die Bürste mit der ich das meiste

sofort nach unten befördere ins Erdreich, schrubbe, giesse noch einmal heiss nach ...

Die Bürste kommt in eine Schale mit Schmierseife. Wird ebenfalls mit kochendem Wasser

nach u. ausgespült. (Wer will kann sie noch mit Sagrotan o.ä. behandeln.) Ich lasse sie in der

Sonne trocknen.

Mali am 05.05.2022 08:43

was ist, wenn sich andere Mieter in einem Mehrfamilienwohnblock durch die Reflexionen der Flatterbänder und Windspiralen gestört fühlen? Nachbarn haben diese an ihrem Balkon befestig, den Mietern gegenüber scheinen die Reflexionen durchs Fenster, auf Tisch, Wände, fast den ganzen Tag lang

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Lukas am 21.03.2022 12:28

Man kann das eigentlich vergessen.

Ich hab den BirdBoggle für mich entdeckt. Vor einem Jahr am Balkon installiert und seither ist Ruhe und kein Dreck mehr.

Das Ding ist leise und ist einfach auszubauen und stört meine Katze auch nicht.

Ist eigentlich gegen Möwen auf Booten aber funktioniert bestens.

Einfach BirdBoggle bei Google eingeben dann findet mans

Kanns nur jedem empfehlen.

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Bordeaux am 28.02.2021 10:56

Bekommen kein Antwort von Baugesellschaft (Wiederaufbau )Pranchkstraße3 67061 Ludwigshafen wegen einen durchgehend , gespannter Netz wegen der Tauben plagen , und Eier legen . Was tun ? kann mal selbst einen Schreiner beauftragen , oder verminderung der miete vorgehen ??

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Tauben raus aus der Stadt am 26.01.2021 10:21

Tauben sind für mich Dreck!

Es ist mir auch völlig egal, ob diese Mistviecher weniger, gleichviel oder mehr Krankheiten als andere Wildtiere übertragen bzw. verbreiten - der Unterschied zwischen anderen Wildtieren und diesen Dreckviechern liegt darin, dass anderen Wildtiere nicht täglich meine Fensterbänke und alles drumherum 2cm hoch zuscheissen und weitermachen, dass andere Wildtiere nicht von morgens bis tief in die Nacht auf dem Dach rumgurren oder scharren (in einer sehr beachtlichen Lautstärke) und auch nicht in solchen Massen auftreten.

Und ja, Tauben SIND Ratten der Lüfte - weiss gar nicht was daran falsch sein soll - das impliziert ja nicht, dass Tauben damit extrem dreckig oder dreckiger als andere Tiere sind oder die Pest übertragen - sie sind einfach das Pendant zu Ratten in der Luft -> leben sehr menschennah und inzwischen bevorzugt in Städten, treten in großen Mengen auf, verbreiten Dreck und dadurch Krankheiten (durch Ausscheidungen und Federn), aber sind grundsätzlich (sofern man das bei Tieren sagen kann) "saubere" Tiere, eben genauso wie Ratten - also ein völlig treffender Vergleich und weiterhin korrekt!

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Jonabo am 27.08.2021 11:39

Man kann nur hoffen, dass es nicht zu viele Menschen Ihrer Gesinnung gibt!!


Tom am 30.08.2021 23:42

Ich kann Sie gut verstehen, Sie müssen nur bedenken das diese Tiere gefüttert werden, so wird in Frankfurt von sogenannten Tierenschützern Futter aus Steuergeld, wird auf den Geweh gekippt, damit diese Tiere auch unter Corona nicht dezimiert werden, wäre ja schade. Wäre es richtig die gleiche Menge Rattengift auf dem Geweg zu kippen, dann kommt nicht nur das Futter als Kot runter. Ich denke es könne nur egoistische Leute füttern die nicht unter dem Kot leiden. Ich empfehle die Tiere zu dezimieren auf gleiche Art wie die Zucht erfolgt. Und das füttern als Kriminelle zu erkennen und zu ahnden, wenn die Städte das tolerier müssen Sie selbst für ihre Werte einstehen und aktiv werden, jammern Nutz nicht, nur die Taten zählen.


Morlina am 09.08.2021 23:31

Das grösste Mustviech ist der Mensch. Die Natur ist zu dem geworden, was sie ist. Und er ist dabei, sich selbst auszurotten. Múllberge ohne Ende.


Geg am 31.05.2021 21:47

Da stimme ich voll und ganz zu. Ich habe letztes Wochenende den Taubendreck vom letzten Winter von meinem Balkon geschabt. Vier Stunden Arbeit für 2,5 qm und ein knappes Kilogramm Taubenkot eingesammelt. Heute waren schon wieder zwei Stellen bekotet. Ich werde mich an die Hausverwaltung wenden, auf Abhilfe drängen und mit Mietminderung drohen.


Nib. am 16.04.2021 08:56

Selten soviel Schwachsinn auf einem Haufen gesehen! Vielleicht denken sie nochmal darüber nach, wieviel Respekt sie anderen Lebewesen zollen. Das Märchen mit dem gefährlichen Krankheitserreger sollten sie ebenfalls mal überdenken.


Lupita2021 am 23.04.2021 18:36

Muss leider sagen, dass soviel Mist auf einen Haufen, weder die Stadttauben noch die Ratten produzieren können, wie Sie hier von sich gegeben haben. Traurig, möchte nicht wissen, wieviel Müll Sie so im Laufe Ihres Lebens bereits hinterlassen haben. Sorry, konnte Ihren Kommentar so nicht stehen lassen.

argeMANe am 29.05.2020 14:14

Im Balcón hat eine Taube gebrütet. Nach 2 Wochen war ein Ei weg und am nächsten Morgen der zweite. Die Taube war auch weg. Kann eine Taube die Eier mit der Schnabel transportieren?

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eono am 12.06.2021 14:54

Ratten, Wiesel, Iltis - auch größere Vögel klauen Eier und die Taube, wenn sie sie erwischen.

Ich sah neulich auch eine Taube ohne Kopf.


Jasmin am 15.06.2020 11:16

Einem Bericht auf WDR zufolge fressen Eichhörnchen manchmal Vogeleier, wenn sie welche erwischen.

Carina am 06.05.2020 21:39

Bei Problemen mit Tauben könnte für euch ein Bird Boggle interessant sein. Das ist eine solarbetriebene Vogelscheuche. Funktioniert spitze und spart viel Arbeit beim Putzen

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Linda am 07.04.2020 07:54

Letztes Jahr hat ein Taubenpärchen auf meinem Balkon genistet. Zuerst hatte ich Angst, dass sie zu einem Problem werden. Aber ich brachte es nicht über mich etwas gegen sie zu tun. Letztendlich fand ich es schön, ihnen bei der Brutpflege zuzusehen. Und ich glaube auch das Männchen brütet mit ;-)

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eono am 12.06.2021 14:55

Ja - und füttert auch mit Kropfmilch den Nachwuchs mit.

Und wie ging es weiter?


BarbaraWahlen am 21.05.2020 13:20

Orca@Duisburg am 03.04.2020 12:38

Tauben sind keine Wildtiere, ein Fütterungsverbot ist daher Tierquälerei.

Wie man tierschutzgerecht handelt und trotzdem den Bestand erfolgreich reduziert, demonstrieren bereits einige Städte, wie Augsburg, Aachen, Witten, Karlsruhe, Stuttgart, Erlangen, Wuppertal oder Esslingen…und die Liste wächst beständig.

Wenn Taubenschläge zur Verfügung stehen, ziehen die Vögel dorthin um. Zusätzlich werden die übrigen Nistplätze unzugänglich gemacht und das Futterangebot an anderen Plätzen reduziert. Durch regelmäßige Fütterung werden die Tauben an diese Standorte gewöhnt und gebunden.

Diese kontrollierte Fütterung bewirkt, dass die Tauben nicht mehr gezwungen sind, in den Innenstädten nach Futter zu suchen und zu betteln, ihr Allgemeinzustand sich deutlich verbessert und Krankheiten seltener auftreten. Außerhalb der Taubenschläge wird das Fütterungsverbot streng eingehalten. Tauben, die nun einen Heimatschlag haben, setzen auch dort ihren Kot ab, der dann von freiwilligen Betreuern regelmäßig entfernt wird.

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jonabo am 27.08.2021 11:49

Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass sich der Kot, durch artgerechte Nahrung, vom Hunger-Durchfall in kompakte/feste kleine Haufen wandelt, die dann leicht zu entfernen sind.


eono am 12.06.2021 17:13

Das ist alles richtig. Es ist halt nur - sowas wie Notunterkünfte für Obdachlos gewordene - die das nicht

für möglich gehalten hätten - oder zwangsweise "Unterbringung"Psychiatrie aus irgendwelchen Gründen, oft genug dumme Menschen in Ämtern/Behörden - nichts wissen wollende. u.ä.

Weshalb offenbar auch nicht freiwillig die Täubchen gerne hin fliegen.

Zwang und Gewalt und Betrug dieser Art widerspricht wahrscheinlich ihrer Intelligenz.

Gittl am 12.05.2018 12:50

Fortsetzung...

...Im Web unter schaedlingskunde Strassentauben-Parasiten

schaedlingskunde. D e /Diverse_htm/Strassentauben-Parasiten

Mit Straßentauben assoziierte Milben- und Zeckenarten

Im fünften Absatz unterhalb der beiden Bilder ist zu lesen:

...Im schlimmsten Fall kann ein Taubenzecken-Biss einen tödlichen anaphylaktischen Schock auslösen. Über 40 % der Personen, die von Taubenzecken gebissen werden, entwickeln später eine Taubenzecken-Allergie. Eine einmal erworbene Allergie kann Jahrzehnte bestehen bleiben, auch wenn die Betroffenen über diesen Zeitraum hinweg nicht mehr mit Taubenzecken in Kontakt kommen. Zudem können Taubenzecken das Bakterium Coxiella burnetii übertragen, den Erreger des Q-Fiebers.

Q-Fieber in Wikipedia:

Entzündung der inneren Herzhaut (Endokarditis) und des Herzbeutels (Perikarditis), die unbehandelt meist tödlich verläuft. Die Letalität (Sterblichkeit) sinkt bei angemessener Behandlung auf etwa zehn Prozent.

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eono am 27.06.2021 11:23

Dass Zecken nicht ungefährlich sind - weiss man doch. Allein die, die im Gras hängen, in Bäumen, Sträuchern - weshalb es auch Bekleidungsempfehlungen gibt und Impfungen empfohlen werden besonders in Risikogebieten. - Tauben kann man gegen gefährliche Viren impfen lassen.

Dass sie besonders anfällig wären von Zecken befallen gar gebissen zu werden, las ich nirgendwo. Sie sind gepflegt. Direkte Grasläufer sind sie nicht. In Sträuchern nisten auch eher nicht. Katzen kommen u.U. von jedem Freigang mit Zecken nach Hause. Die müssen in jedem Fall gegen Zecken geimpft werden, Flohhalsbänder tragen.

"Fast die Hälfte""40%" jener die mal von einer T-Zecke gebissen worden sind - ja aber wieviele sind das?

T. sind auch keine Allesfresser - wie Krähen ..

T sind keine Mauer/Fassadenspechte

T sind auch keine Ringe sonstigen Schmuck etc u.a. klauenden Elstern

T werfen auch nicht mit Flaschen, Gläsern gegen Bäume, Häuser oder Fenster

schiessen auch nicht gegen Fensterscheiben

Ja es gibt .... auch die Schafszecke und die braune Hundezecke und die graue Katzenzecke ...

und die Menschenzecke ... - also mir ist kein Fall bekannt geworden, mir selber auch nie.

Das Leben aller Lebewesen ist gefährlich und endet meistens tödlich


eono am 12.06.2021 15:01

"Taubenzecken"

Tauben baden gerne - nach dem 1. und 2. Frühstück, sonnen sie sich gern auf dem Dach und gehen

dazwischen baden. Auf dem Dach pudern sie sich dann. Sie betreiben auch regelmäßig Gefiederpflege

gegenseitig. - Wie kommen Tauben zu Zecken? Im tiefen hohen Gras?

Sie sollen ja auch Körner und nicht so viel Gras fressen. Der Kot besteht dann aus Gras mit Wasser.

Körnerfutter und der Kot ist ein kleiner, brauner, geformter Kringel, der nur mit einer Digital- Briefmarkenwaage zu wiegen ist.


eono am 12.06.2021 20:19

@Gitti - wie geht es Ihnen denn jetzt - 3 Jahre später?

"Taubenzecken" - ist Ihnen vielleicht bekannt, ob in Ihrem Haus einmal Tauben nisteten? wohnten?

Denn: "Taubenzecken" sitzen die meiste Zeit ihres Lebens in irgendwelchen Ritzen u. Löchern - Jahre.

Aber auch sie, lassen sich nicht aus einer Taube im Flug "Flugformation" herunter fallen.

Gittl am 12.05.2018 11:00

Sicherlich sind die Züchter daran schuld, wie auch der benachbarte Bauer im Dorf, der zum Spaß an der Freude Tauben hält und die Eiablage, die es alle paar Monate geben kann, nicht überwacht und diese nicht entfernt. Wozu braucht ein Bauer 150 Tauben??? Es sind auch 20 - 30 völlig ausreichend !!! Diese in ständigen und unkontrollierten Flugformationen auftretenden Luftratten verbreiten Dreck und Krankheiten. --- JEDER MENSCH IST UNTERSCHIEDLICH EMPFINDLICH GEGEN KRANKENHEITEN !!! ---

Ich selbst wurde vor drei Wochen von Taubenflöhen gebissen, mein Hausarzt hat das festgestellt und die Behandlung durchgeführt mit dem Rat, das Landratsamt einzuschalten und Anzeige zu erstatten…

Hier noch ein Bericht zum Thema "Straßentauben als Überträger von Zecken, Milben und Insekten".

Im Web unter schaedlingskunde Strassentauben-Parasiten

schaedlingskunde. D e /Diverse_htm/Strassentauben-Parasiten

Bisse von Taubenflöhen verursachen zunächst winzige Hautverletzungen, die von einem geröteten Hautbereich mit einem Durchmesser von ca. 1,5 cm umgeben sind und nach rund 2 Wochen meist wieder verschwinden. Werden Menschen wiederholt von Taubenflöhen gebissen, können sich stark juckende Pusteln bilden. Manche Patienten entwickeln sogar eine allergische Reaktion in Form einer Nesselsucht.

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Sven am 06.04.2017 11:06

Unmöglich wie hier über die Tiere geschrieben wird. Der Mensch alleine vorallem die Taubenzüchter sind schuld.und Krankheiten? Mein Gott da wäre ich schon lange tot.

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eono am 12.06.2021 15:33

@Andrea 9.3.2018

Immer noch "Probleme mit Tauben"? Oder sind sie schon ausgerottet? Da wo Sie wohnen?

"Gurren selbst in der Nacht"! "Meine" Tauben da draußen schlafen - wie alle Vögel - in der Nacht.

Wenn da mal eine Lautäußerung kommt, oder so richtig knurrt - etwa: was ist denn jetzt scho wieder?

dann heult, schreit, telefoniert da in den unteren Etagen eine.

Vielleicht haben sie Hunger? Probieren Sie es mal mit Taubenfutter/Ganzjahresstreu - mit Abendessen.


BarbaraWahlen am 21.05.2020 13:54


Andrea am 09.03.2018 12:32

Sie hatten wohl noch nie Probleme mit Tauben. Die Gurren selbst Nachts so laut und scharren, da ist an Schlaf nicht mehr zu denken.


addi am 10.04.2017 14:39

Genau^^ Erst züchtet der Mensch die Tauben und dann will er sie ausrotten.

thomas am 09.06.2016 18:11

Das ist wohl wahre Tierliebe - erst reden/schreiben Sie von den Ratten der Lüfte - und all den Krankheiten - aber jedoch werde diese Tiere geschützt - aber dafür nehmen wir es in Kauf krank zu werden... soweit geht der Tierschutz ....

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DFGozilla1956 am 14.03.2022 18:37

Das kann ich nur aus leidvoller Erfahrung bestätigen! Manchmal ist das kein Gurren mehr, sondern gar ein Schreien! Und das früh ab 4 Uhr! Das sind keine Haustiere, sondern Gremlins! 😠


jonabo am 27.08.2021 11:56

Mittlerweile, müssten Sie Ihre Aussage, im Rahmen der Pandemie, wohl revidieren. Der Mensch als lebensbedrohlicher Krankheitsüberträger....aufgrund von Tierausbeutung!


Tina am 30.03.2020 07:44

Was ein Schwachsinn Ratten der Lüfte ich stelle leider fest das die Dummen nicht aussterben.Mittlerweile müsste jeder wissen das es längst widerlegt ist d.Tauben virenschleudern sind .Sie über tragen nicht mehr Krankheiten als andereWildtiere

Festus12 am 01.06.2016 11:09

Ich habe immer mal die eine oder andere nicht mehr so funktionierende oder alte CD von altenProgrammen, die hänge ich dann an eine über dem Balkon gespannte Schnur und seit dem habe

ich kein Taubenproblem mehr, die mögen nämlich diese glänzenden und wackelnden sich drehenden Scheiben nicht.

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asaki am 14.11.2018 17:21

Hallo, Festus12

Werden nur die Tauben verschreckt oder auch sämtliche Singvögel ?


Elisabeth 81 24.9.2o18 am 24.09.2018 23:59

Werde es versuchen, bei mir wurde voriges Jahr Spuren von Taubenkot und Taubenfedern gefunden in der Lunge,, haben verschiedenes versucht, kommen immer wiederElisabeth

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