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Mittels Photovoltaik wird Sonnenenergie in Strom umgewandelt. Die Kosten für eine Photovoltaikanlage können Hauseigentümer gut kalkulieren und mit Photovoltaik eigenen Strom produzieren. Was bei der Anschaffung einer PV-Anlage zu beachten ist und für wen es sich lohnt.
Die meisten Hausbesitzer nutzen für eine Photovoltaikanlage das Dach. Wichtig ist, dass das Dach nicht großflächig von umstehenden Bäumen oder Nachbarhäusern beschattet wird – dadurch kann der Ertrag aus Photovoltaik erheblich sinken. Für eine rentable Photovoltaikanlage ist außerdem entscheidend:
Mit der Novelle des Energiesicherungsgesetzes (EnSiG) wurde bereits im September 2022 auch die Einspeisegrenze von 70 Prozent für neue PV-Anlagen bis 25 Kilowatt Wirkleistung aufgehoben. Diese galt, um das Netz nicht zu überlasten. Für bestehende Photovoltaikanlagen bis sieben Kilowatt Leistung fällt die Einspeisegrenze mit Beginn 2023 weg, bei größeren, wenn ein Smart Meter eingebaut ist.
Die Kosten für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines durchschnittlichen Einfamilienhauses, das mit Photovoltaik ausgestattet werden soll, liegen für etwa 30 Quadratmeter Dachfläche zwischen 6.000 Euro und 12.000 Euro. Entscheidend für die Höhe der Kosten ist vor allem die Größe der Anlage und ihre Leistung.
Für jährlich durchschnittlich 1.000 Kilowattstunden erzeugten Strom ist eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von einem Kilowattpeak (kWp) notwendig. Mit Kilowattpeak wird die maximale Leistung eines Solarmoduls unter Standardbedingungen angegeben. Abhängig von Lage, Ausrichtung und Effizienz der Module können in Deutschland pro Kilowattpeak jährlich zwischen 800 und 1.100 kWh Strom erzeugt werden.
Da die Photovoltaikanlage nur unter optimalen Bedingungen ihre Leistung voll ausschöpfen kann, müssen Eigentümer bei einem Bedarf von etwa 5.000 Kilowattstunden für ein durchschnittliches Einfamilienhaus eine PV-Anlage anschaffen, die in jedem Fall über fünf KWp liegt. Experten gehen durchschnittlich von etwa fünf Quadratmetern Dachfläche für ein Kilowattpeak und Kosten für ein kWp zwischen 1.200 Euro und 1.600 Euro aus. Die beispielhafte PV-Anlage benötigt also mindestens 30 qm Dachfläche.
Neben der Anschaffung kommen auf Eigentümer laufende Kosten für Wartung und Instandhaltung zu.
Die gewonnene Energie ist zwar kostenlos, allerdings muss eine PV-Anlage regelmäßig gewartet werden, damit sie möglichst lang gute Ergebnisse erzielen kann. Zu den laufenden Kosten gehören:
Eine Photovoltaikanlage kann sich innerhalb einiger Jahre amortisieren. Dazu zwei Rechenbeispiele:
Eine Photovoltaikanlage kann sich innerhalb einiger Jahre amortisieren.
Beispiel: Eine Familie betreibt eine Photovoltaikanlage mit Speicher und hat dafür 17.000 Euro bezahlt. Im Jahr produziert die Anlage etwa 5.000 Kilowattstunden, was dem Stromverbrauch der Familie entspricht. Für die Wartung fallen etwa 150 Euro im Jahr an. Trotz Speicher kann die Familie nur etwa 70 Prozent des produzierten Stroms nutzen und speist den Rest zu 8 ct/kWh ein. Gleichzeitig kann sie auch nur 70 Prozent des eigenen Bedarfs decken und muss den Rest zu 35 ct/kWh dazukaufen.
Anschaffungskosten: 17.000 Euro |
70 Prozent ihres Bedarfs kann die Familie selbst decken. 1.500 kWh müssen sie zu 35 ct/Kilowattstunde zukaufen: 525 Euro |
Wartung: 150 Euro |
Die jährlichen Kosten belaufen sich auf 675 Euro. |
30 Prozent (1.500 kWh) des eigenen Stroms können sie zu 8ct/kWh einspeisen: 120 Euro |
Nun belaufen sich die Kosten auf 555 Euro |
Die gleiche Anlage ohne Speicher kostet insgesamt statt 17.000 nur 8.000 Euro. Allerdings kann die Familie auch nur etwa 20 Prozent des Stroms selbst verbrauchen, den Rest muss sie dazukaufen. Die Familie spart in diesem Fall monatlich deutlich weniger Geld, ihre PV-Anlage rechnet sich wegen des geringeren Anschaffungspreises aber schneller.
Anschaffungskosten: 8.000 Euro |
20 Prozent ihres Bedarfs kann die Familie selbst decken. 4.000 kWh müssen sie zu 35 ct/Kilowattstunde zukaufen: 1.400 Euro |
Wartung: 150 Euro |
Die jährlichen Kosten belaufen sich auf 1.550 Euro. |
80 Prozent (4.000 kWh) des eigenen Stroms können sie zu 8ct/kWh einspeisen: 320 Euro |
Nun belaufen sich die Kosten auf 1.230 Euro. |
Wann sich eine PV-Anlage rechnet, ist sehr unterschiedlich. „Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit ist aber der Anteil des selbst erzeugten Stroms, der direkt verbraucht wird,“ sagt Alexander Steinfeldt, Energie-Experte der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online. In der folgenden Übersicht ist dargestellt wann sich eine Anlage in Abhängigkeit von Größe und Strompreis lohnt:
Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3 | Beispiel 4 | |
Haushalt | Einfamilienhaus, 2 Personen, Gasheizung | Einfamilienhaus, 2 Personen, Gasheizung | Einfamilienhaus, 2 Personen, Wärmepumpe | Mehrgenerationenhaus, 6 Personen, Gasheizung, E-Auto |
Leistung in kWp | 4 | 10 | 10 | 20 |
PV-Fläche in m² | 24 | 60 | 60 | 120 |
Kosten Förderkredit (KfW 270) | 9.240 € | 23.230 € | 23.230 € | 43.340 € |
Stromkosten vor Installation in Euro | 1.110 € | 1.300 € | 3.060 € | 3.160 € |
Stromkosten nach Installation abzgl. Einspeisevergütung, inkl. Betriebskosten) | 660 € | 540 € | 1.650 € | 1.360 € |
jährliche Einsparung der Stromkosten | 450 € | 760 € | 1.410 € | 1.800 € |
Amortisation in Jahren (bei aktuellem Strompreis) | 20,5 | 30,5 | 16,5 | 24,0 |
Amortisation in Jahren (bei jährlich um 4% steigendem Strompreis) | 15,0 | 23,5 | 11,5 | 18,0 |
Die Gegenüberstellung der Kosten zeigt vor allem, dass sich die Investition in einen Speicher langfristig rechnet: „Ein Batteriespeicher, wenn auch derzeit noch etwas teuer, oder bei einer Wärmepumpe ein Pufferspeicher tragen dazu bei, den Eigenverbrauch zu erhöhen,“ sagt Energieexperte Steinfeldt.
Seit 30. Juli 2022 gilt das Gesetz zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Damit wird die Anschaffung einer Photovoltaikanlage für Betreiber ein bisschen lukrativer:
Übrigens: Nach einer Änderung im Jahressteuergesetz im Dezember 2022 sind Gewinne aus PV-Anlagen bis 30 kWp nicht mehr einkommensteuerpflichtig. Das gilt nicht nur für neu installierte, sondern für alle Anlagen.
Direkte Förderung für den Kauf einer Photovoltaikanlage, etwa von der KfW-Bank oder dem BAFA, gibt es inzwischen nicht mehr – entsprechende Förderprogramme sind ausgelaufen. Vereinzelt gibt es in Ländern oder Kommunen Förderungen für Photovoltaik durch Städte und Gemeinden oder besondere Solarkreditangebote von Banken, die die Einspeisevergütung als Sicherheit anrechnen.
Die Anschaffungskosten für Photovoltaik sind zuletzt wieder ein wenig gestiegen, insgesamt sind die Preise für Photovoltaik aber niedriger als noch vor ein paar Jahren. Photovoltaik ist damit für viele attraktiver geworden.
Das EEG, das Betreibern von Photovoltaikanlagen eine Einspeisevergütung für 20 Jahre garantiert, ist inzwischen selbst über 20 Jahre alt. Das bedeutet: Die ersten alten Anlagen fallen aus der Förderung raus.
Um zu verhindern, dass diese Altanlagen deinstalliert werden, hat die Bundesregierung eine Regelung für Altanlagen im EEG ergänzt: Solche Photovoltaikanlagen erhalten weiterhin, zunächst bis Ende 2027 befristet, eine Förderung. Deren Höhe ist allerdings deutlich geringer als die bisherige Vergütung. Sie orientiert sich am Börsenstrompreis. Angesichts der stark gestiegenen Börsenstrompreise könnte diese Regelung für manche Altanlagenbetreiber aber sogar lukrativ sein. Die Anschlussvergütung wird automatisch gewährt.
Achtung: Da der Fördertopf schon aufgebraucht ist, sind aktuell keine neuen Anträge möglich.
Immobilieneigentümer mit E-Auto können ab 26. September 2023 eine neue Förderung bei der KfW beantragen. Bezuschusst wird der Kauf und die Installation einer Ladestation für Elektroautos in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Solarstromspeicher. Voraussetzung für die Förderung ist unter anderem, dass alle drei Komponenten neu angeschafft werden und ein E-Auto bereits vorhanden beziehungsweise bestellt ist. Die Höhe des Zuschusses beträgt bis zu 10.200 Euro.
Durch Photovoltaik lassen sich einerseits Stromkosten sparen, wenn Betreiber die gewonnene Energie selbst nutzen, und andererseits gibt es die Einspeisevergütung. Da die Einspeisevergütung nicht mehr so hoch ist, die Energiekosten hingegen immer weiter steigen, rentiert sich Photovoltaik vor allem für den Eigenverbrauch. Den Punkt, an dem selbst erzeugter Solarstrom für Endverbraucher nicht mehr teurer ist, als der Strom, den er vom Stromanbieter erwirbt, nennt man Netzparität.
Damit Eigentümer genau kalkulieren können, müssen sie einige Faktoren berücksichtigen:
Ob sich Photovoltaik für Eigentümer lohnt, können sie durch Experten der Verbraucherzentrale erfahren. Dieser Eignungscheck kostet dank Förderung nur 30 Euro.
Für Privatpersonen ist es meist sinnvoller, den selbst produzierten Strom auch selbst zu verbrauchen, überschüssigen Strom können sie natürlich dennoch ins Netz einspeisen und zumindest ein bisschen Geld dafür bekommen.
Eine recht junge Alternative ist die Stromverteilung über sogenannte Energiegruppen, beispielsweise mithilfe der Blockchaintechnologie. Das heißt, dass der Strom an ganz bestimmte Empfänger – etwa der Nachbar oder Freunde in einer anderen Stadt – weitergegeben wird. Die Abrechnung läuft über kommerzielle Vermittler, finanziell kann sich das für beide Seiten rentieren.
Hat der Vermieter auf dem Dach eine Solaranlage installiert, kann er den erzeugten Strom günstig an seine Mieter verkaufen.
Leider ist eine einhundertprozentige Selbstversorgung mit Solarstrom kaum möglich, denn die Sonne scheint nicht immer dann, wenn der Strom benötigt wird und umgekehrt produziert eine Photovoltaikanlage in sonnenreichen Stunden oft viel mehr, als gerade benötigt wird. Eine Möglichkeit, den Eigenverbrauch zu erhöhen, sind Energiespeicher. In den letzten Jahren sind auch die Preise für die Stromspeicher zurückgegangen, so dass eine solche Investition inzwischen oft lohnenswert ist. Ohne Energiespeicher kann meist nur ein kleiner Teil des eigenen Solarstroms selbst verbraucht werden, der Rest wird ins Netz eingespeist.
Weil der Eigenverbrauch von Solarstrom finanzielle Vorteile verspricht, sollte dieser möglichst hoch sein. Um die Eigenverbrauchsquote zu erhöhen, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Solarstrom speichern: Eine deutliche Steigerung des Eigenverbrauchs ist vor allem mit einem Solarstromspeicher möglich, bei ausreichender Größe des Speichers kann der Autarkiegrad im Frühjahr, Sommer und Herbst sogar nahe an 100 Prozent heranreichen.
Nur tagsüber Großverbraucher anschalten: Die einfachste Möglichkeit, den Eigenverbrauch zu steigern besteht darin, Geräte mit hohem Stromverbrauch nur dann zu verwenden, wenn die Sonne scheint. Waschmaschine oder Wäschetrockner sollten demzufolge nur tagsüber, nicht nach Sonnenuntergang betrieben werden. Denn dann würde der teure Strom vom Versorger benötigt werden.
Für moderne Photovoltaik-Anlagen gibt es Apps, über die man zeitaktuell abrufen kann, wie viel Strom die Anlage gerade produziert. Ein weiterer kurzer Blick auf die Wetter-App gibt zudem Auskunft darüber, ob es sinnvoll ist, jetzt den Wäschetrockner anzuschalten.
Zeitschaltuhr montieren: Wer tagsüber nicht zuhause ist, kann einen Stecker mit Zeitschaltuhr montieren. Die Waschmaschine startet dann zum Beispiel um 11 Uhr – das ist eine Zeit, in der die Anlage bei gutem Wetter viel Strom produziert.
Verbrauch managen: Intelligente Gerätemanager erkennen automatisch, wann die Anlage viel Strom produziert und starten dann automatisiert Großverbraucher wie Waschmaschine, Trockner oder Geschirrspüler.
Zu einer klassischen Photovoltaikanlage aus Solarmodulen gibt es ein paar Alternativen – auch für Mieter und Wohnungseigentümer.
Mieter und Wohnungseigentümer haben die Möglichkeit auf dem Balkon oder der Terrasse ein kleines Balkonkraftwerk zu installieren. Dabei kann ein kleiner Teil des benötigten Stroms aus Sonnenenergie gewonnen werden.
Mit solaren Dachziegeln können Eigentümer Dächer direkt eindecken. Das ist vor allem für Neubau interessant – aber auch wenn das Dach saniert werden muss. Solare Dachziegel sind teurer als Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Ein Solardachziegel kostet inklusive Einbau etwa 25 Euro. Für ein Dach von 40 Quadratmetern kämen rund 14.000 Euro zusammen.
Eine weitere Möglichkeit ist das Mieten einer Photovoltaikanlage. Da die Anschaffungskosten mittlerweile allerdings recht niedrig sind, sollten Eigentümer in jedem Fall prüfen, ob eine eigene PV-Anlage nicht doch sinnvoller ist.
Jede Photovoltaikanlage sowie jeder Speicher müssen in Deutschland bei der Bundesnetzagentur für das Marktstammdatenregister (MaStR) gemeldet werden. Dazu haben Betreiber bis zu einem Monat nach Inbetriebnahme Zeit. Wichtig ist das zum Beispiel für die Einspeisevergütung aber auch für die Anmeldung beim Netzbetreiber. Diese sollte noch vor der Montage erfolgen, denn der Netzbetreiber hat das Recht die Netzverträglichkeit der geplanten Photovoltaikanlage zu prüfen. Wird die PV-Anlage dann montiert, wird ein Inbetriebnahmeprotokoll erstellt und zusammen mit der Bescheinigung der Bundesnetzagentur an den Netzbetreiber weitergeben.
Auch für die Anmeldung beim Finanzamt haben Betreiber bis zu einem Monat Zeit. Zwar gilt seit 2023 eine Umsatzsteuer von null Prozent für Anlagen bis 30 kWp, angemeldet werden muss die Photovoltaikanlage beim Finanzamt trotzdem. Diese PV-Anlagen sind auch von der Einkommenssteuer befreit. Für größere Anlagen muss unter Umständen eine Anmeldung beim Gewerbeamt erfolgen.
Regine Curth21.09.2023Titus am 07.02.2023 09:50
Der Beitrag rechnet noch mit einer Einspeisevergütung von 50 Cent /Kwh und die Anlagenpreise von 16.000 € sind auch von vorgestern
auf Kommentar antwortenMichael am 06.02.2023 12:03
Schwerer Fehler in der Berechnung.... Sie haben die "Strom-Einsparung" in der Berechnung vergessen!
Korrekterweise sollte die Berechnung wie folgt aussehen:
eigener Stromverbrauch 5.000 kWh x 0,50 € 2.500,00 €
./. Wartung - 150,00 €
./. Stromzukauf (30% = 1.500 kWh x 0,50 €) - 750,00 €
+ Überschussstromverkauf (Einspeisung 1.500 kWh x 0,08 €) + 120,00 €
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Ersparnis gegenüber Bezug ohne eigene PV-Anlage 1,720,00 €
Anschaffungskosten 16.000 € / 1.720 € Jahresrendite = 9,3 Jahre Amortisationsdauer
Selbste wenn man die Abschreibung der Anlage noch berücksichtigt (in Ihrer Rechnung nicht vorgesehen) ergibt sich: 16.000 € / 20 Jahre Nutzungsdauer = 800 € AfA / Jahr
Rendite (s.o.) 1.720,00 €
./. AfA p.A. 800,00 €
---------------
Rendite 920,00 €/Jahr
Amortisation der Anlage somit in 17,4 Jahren, wobei eine Reinvestition bereits abgesichert wäre.
auf Kommentar antwortenimmowelt Redaktion am 07.02.2023 09:03
Hallo Michael,
vielen Dank für deinen Hinweis. Wir haben die Berechnung ausgebessert.
Beste Grüße
die immowelt Redaktion
Novalis am 06.02.2023 11:22
Leider ist die Rechnung falsch, sowas dürfte nicht passieren, die jährliche Ersparniss ist 1.720 und nicht 780, somit sieht alles wieder ganz anders aus.
auf Kommentar antwortenJürgen am 06.02.2023 12:13
Seh ich genauso. Damit rentiert sich die PV-Anlage mit Speicher auch nach 9,3 Jahren. Und steigende Stromkosten wirken sich außerdem weniger aus.
immowelt Redaktion am 07.02.2023 09:04
Hallo Novalis, hallo Jürgen,
vielen Dank für eure Hinweise. Wir haben die Berechnung ausgebessert.
Beste Grüße
die immowelt Redaktion
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