Das Wespennest: Tipps zum Umgang mit den Tieren

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Wespen bauen ihr Nest oftmals in der Nähe des Menschen. Wer jedoch weiß, wie man mit den Tieren umgeht, hat von einem Wespennest am Haus oder im Garten wenig zu befürchten.

Wespennest, Wespen beim Nestbau, Foto: Knippser/stock.adobe.com
Kunstvolles Gebilde: Wespen bauen ihr Wespennest gerne in der Nähe von Menschen. Foto: Knippser/stock.adobe.com

Die Wespe ist ein wertvolles Nutztier, doch aufgrund ihres Stachels hat sie einen schlechten Ruf. Sie leistet zwar einen wichtigen Beitrag für die Natur, indem sie Gartenschädlinge wie Raupen an ihren Nachwuchs verfüttert. Doch kaum jemand möchte ein Wespennest auf seinem Grundstück haben. Zu groß ist die Angst vor Stichen. Das muss aber nicht sein: Hier finden Betroffene Tipps, wie sie mit einem Nest umgehen und ein gefährlich gelegenes Wespennest entfernen lassen können.

So entsteht ein Wespennest

Wespennest, Arbeiterinnen bauen Nest, Foto: Christian Müller / stock.adobe.com
Arbeiterinnen bauen das von der Königin begonnene Wespennest aus. Foto: Christian Müller / stock.adobe.com

Die Wespenkönigin beginnt im Frühjahr ein Nest für ihren zukünftigen Staat zu bauen. Je nach Art wird der Wespenbau entweder in dunklen Hohlräumen angelegt oder frei aufgehängt. Dazu dient beispielsweise eine Hecke, ein Baum oder der Dachstuhl eines Hauses. Die Königin schabt Holzfasern von Brettern, Zäunen oder Bäumen ab, speichelt sie ein und formt maximal 20 sechseckige Waben. In die Brutwaben legt sie ihre Eier. Diese befruchtet sie mit einem Teil der Spermien, die sie seit der Begattung im vorangegangenen Herbst in ihrer Samentasche aufbewahrt.

Zunächst entwickeln sich ausschließlich unfruchtbare Arbeiterinnen. Diese bauen das Wespennest weiter aus und ziehen nachkommende Larven auf. Indessen konzentriert sich die Königin den gesamten Sommer hindurch auf das Eierlegen. So wächst der Wespenstaat während der heißen Jahreszeit stark an.

Im Herbst sorgt die Wespenkönigin für das Fortleben ihrer Dynastie: Aus den nun gelegten Eiern schlüpfen Jungköniginnen, also fruchtbare Weibchen. Danach legen – je nach Wespenart – die Königin oder die Arbeiterinnen wiederrum Eier, aus denen Drohnen hervorgehen. Deren Lebensaufgabe ist die Begattung der Jungköniginnen anderer Wespenstaaten.

Der Herbst läutet schließlich das Lebensende der staatsgründenden Königin ein, auch die Drohnen und Arbeiterinnen sterben noch vor Wintereinbruch. Lediglich die begatteten Jungköniginnen überwintern und schützen sich unter morschem Holz, Baumrinde oder Erdlöchern vor Frost. Im Frühjahr bauen diese jeweils ein neues Wespennest, um ihren eigenen Wespenstaat zu gründen.

Wo nisten Wespen?

Generell errichten die Tiere ihr Nest an wettergeschützten Orten. Einige Arten nisten in dunklen Höhlen oder Hohlräumen. Die Deutsche Wespe baut ihr Nest beispielsweise häufig in Rollladenkästen oder auf Dachböden unter Deckenverkleidungen. Wieder andere nisten unterirdisch in Mäuse- oder Maulwurfsgängen. Einige besonders geschützte Arten bauen ihr Nest freihängend an Bäumen, in Sträuchern oder Hecken.

Wie lange bleibt ein Wespennest bestehen?

Ein oberirdischer Wespenbau ist lange haltbar und kann über Jahre hinweg bestehen – die Tiere bewohnen es aber nur von Frühling bis Herbst. Abgesehen von den Jungköniginnen sterben Wespen im Herbst. Die Jungköniginnen hingegen verlassen in dieser Zeit das Nest, um unter morschem Holz, Baumrinde oder in Erdlöchern zu überwintern und im Frühjahr einen neuen, eigenen Wespenstaat zu gründen.

Wie sieht ein Wespennest aus?

Wespennest, ein Nest der Deutschen Wespe unter einem Dach, Foto: scphoto48/stock.adobe.com
Deutsche Wespen nisten gerne in dunklen Ecken, beispielsweise direkt unter dem Dach. Foto: scphoto48/stock.adobe.com
Wespennest, ein Wespennest der Mittleren Wespe an einer alten Eiche, Foto: Schmutzler-Schaub/stock.adobe.com
Die Mittleren Wespe hingegen baut ihre Nester lieber an der frischen Luft, wie hier an einer alten Eiche. Foto: Schmutzler-Schaub/stock.adobe.com

Wespenbauten sehen von Art zu Art unterschiedlich aus. Einige Arten bauen ihr Nest frei hängend, andere nisten in Erdlöchern. Wieder andere errichten ihr Nest in dunklen Höhlen oder Hohlräumen wie beispielsweise in Rollladenkästen oder unter dem Dach.

In der Regel haben oberirdische Wespenbauten eine graue bis beige Farbe und sind röhren- bis halbkreisförmig oder kugelförmig. Da Wespen ihr Nest aus verwittertem Holz bauen, sieht ein Wespennest papierartig-holzig aus. Die Tiere speicheln die Holzfasern ein, zerkauen sie und formen daraus Waben. Diese umgeben sie anschließend mit einer Art Hülle. In der Regel befindet sich das Einflugloch eines Wespenbaus seitlich. Wenn das Nest nach unten hin offen ist, könnte es sich um ein Hornissennest handeln.

Wie groß wird ein Wespenbau und wie viele Tiere leben darin?

Die Größe eines fertiggestellten Wespennests variiert abhängig von der Wespenart und ihrer Volksstärke. In Mitteleuropa kommen die Deutsche und die Gemeine Wespe auf Volksstärken von bis zu 7.000 Tieren. Das sind die Arten, die uns im Sommer lästig werden. Ihre Bauten können die Größe eines Medizinballs annehmen.

Die Staaten anderer Wespenarten erreichen lediglich mehrere hundert Individuen, dementsprechend fallen ihre Nester kleiner aus.

Wespennest am Haus oder Garten - was tun?

Wespennest, Wespen fressen ein Stück Fleisch, Foto: Rainer Furhmann / stock.adobe.com
Wespen sind Fleischfresser. Sie sammeln es aber auch und verfüttern es an ihren Nachwuchs. Foto: Rainer Furhmann / stock.adobe.com

So interessant das Leben und die Baukunst der Insekten auch sind – im eigenen Garten, im Haus oder in der Wohnung sind Wespen meist ungebetene Gäste. Da die gestreiften Flieger unter Naturschutz stehen, sollten Betroffene ein Wespennest nur entfernen lassen, wenn eine unmittelbare Gefährdung für den Menschen besteht. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn es sich direkt am Fenster eines Kindergartens befindet. Weil die Grenze zwischen bedrohlicher Lage und harmloser Anwesenheit fließend ist, hilft die Naturschutzbehörde bei dieser Frage gerne weiter.

Tipps für eine friedliche Koexistenz

In vielen Fällen ist es unnötig, ein Wespennest zu entfernen. Mit etwas Kreativität können sich Betroffene gut mit den summenden Plagegeistern arrangieren. Folgende Tipps erleichtern das Zusammenleben mit Wespen:

  • Räucherstäbchen am Gartentisch haben eine abschreckende Wirkung auf die Tiere.
  • Speisen und Getränke draußen abdecken und Strohhalme beim Trinken verwenden.
  • Ablenkfütterungen im Abstand von fünf bis zehn Metern halten Wespen vom Gartentisch fern. Hierzu sind überreife Trauben bestens geeignet.
  • Kindern nach dem Essen Mund und Hände abwischen.
  • Nicht nach Wespen schlagen oder andere hektische Bewegungen machen. Auch der Versuch, Wespen durch Pusten zu vertreiben, macht sie aggressiv.
  • Schuhe tragen, sobald Fallobst im Garten liegt.
  • Vibrationsstarke Rasenmäher sollten einen großen Bogen um den Wespenbau machen – und zwar im Abstand von drei bis vier Metern.
  • Eine Umgrenzung des Wespenbaus mithilfe von Bettlaken oder Absperrbändern in gebührlichem Abstand verhindert, dass jemand der Brutstätte versehentlich zu nahekommt.

Wann kann ich das Wespennest entfernen?

So nützlich Wespen auch sein mögen, viele Menschen fühlen sich durch ein Wespennest auf dem Grundstück bedroht und möchten es so schnell wie möglich entfernen. Für das Beseitigen eines Wespennests gibt es zwei ideale Zeitpunkte im Jahr: Dies ist zum einen der Spätherbst, wenn das Wespenvolk bereits abgestorben ist und die Jungköniginnen das Nest verlassen haben. Zum anderen ist es der Frühling: Die Königinnen der Deutschen Wespe sind ab Anfang April und die der Gemeinen Wespe ab Mitte April auf der Suche nach einem Nistplatz. In dieser Zeit lässt sich die Entstehung eines Nistplatzes gut abwehren, indem man die Tiere am Bau hindert.

Die Königinnen anderer Wildwespenarten beginnen den Nestbau erst später im Frühling. Sie sollte man nicht daran hindern, da viele von ihnen zu den besonders geschützten Arten zählen und sich ohnehin von Menschen fernhalten.

Wie entferne ich ein Wespennest?

Sobald Mieter ein Wespennest in unmittelbarer Nähe der Wohnung entdecken, sollten sie ihren Vermieter kontaktieren. Ist die Wohnung wegen der Insekten nicht in vollem Umfang nutzbar, muss der Vermieter das Nest auf eigene Kosten entfernen lassen.

Anschließend sollte der Mieter oder der Vermieter bei der Naturschutzbehörde anrufen. Sie bestimmt die Wespenart und beurteilt die Gefahr, die vom Wespenbau ausgeht. Abhängig davon ordnet sie Maßnahmen an, die Betroffene gegen die gelb-schwarzen Insekten ergreifen dürfen.

Praxis-Tipp

Handelt der Vermieter nicht, sollten Mieter eine schriftliche Mängelanzeige erstatten und den Vermieter dazu auffordern, das Nest innerhalb einer angemessenen Frist zu entfernen. Tut er das nicht, dürfen Mieter nach Paragraf 536 ff Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ihre Miete mindern. > mehr erfahren

Was kostet die Beseitigung eines Wespennests?

Wespennest, Schädlingsbekämpfer entfernt Wespennest, Foto: Jan Schuler / stock.adobe.com
Die Kosten für die Wespennest-Beseitigung hängen von der Zugänglichkeit des Baus ab. Foto: Jan Schuler / stock.adobe.com

Der Preis für die Entfernung oder Umsiedlung eines Wespennests hängt in erster Linie davon ab, wie gut das Nest erreichbar ist. Ist das Nest schwer zugänglich oder benötigt der Schädlingsbekämpfer besondere Geräte, wie beispielsweise eine Hebebühne, ist mit höheren Kosten zu rechnen. In der Regel ist ein Preis von 150-250 Euro für die Entfernung eines Wespennests üblich.

Die Kosten für die Umsiedlung eines Wespenbaus hängen ebenfalls von der Zugänglichkeit ab. In der Regel verlangen Wespenberater und Schädlingsexperten mindestens 15 Euro pro Stunde oder mehr. Hinzu kommen die Fahrtkosten. In der Regel ist von einem Gesamtpreis zwischen 70 und 120 Euro auszugehen.

Wer bezahlt die Beseitigungskosten - der Mieter oder Vermieter?

Beeinträchtigt oder gefährdet das Nest den Mieter erheblich, muss der Vermieter die Kosten für die Umsiedlung oder das Entfernen des Wespennests tragen. Handelt er trotz Fristsetzung nicht, dürfen Mieter einen Spezialisten beauftragen und die Kosten dem Vermieter in Rechnung stellen.

Liegt eine akute Gefährdung vor, bei der eine Fristsetzung unmöglich ist, dürfen sich Mieter auch ohne Rücksprache mit dem Vermieter an einen Kammerjäger wenden. Dies regelt Paragraf 536a BGB. In diesem Fall muss der Vermieter die Kosten aber nur tragen, wenn diese im Verhältnis zur Gefährdung angemessen sind.

Wespennest nicht selbst bekämpfen

Von der eigenhändigen Umsiedlung oder gar Zerstörung eines bewohnten Wespennests ist abzuraten: Die Tiere stehen unter Naturschutz. Wer sie tötet und ihr Nest zerstört, dem droht eine empfindliche Geldstrafe. Je nach Bundesland und Art der Wespe können Bußgelder von 5.000 bis 65.000 Euro fällig werden. Solitäre Wespen sowie Hornissen stehen unter besonderem Schutz. Hier braucht es die Erlaubnis der Naturschutzbehörde, um das Nest zu entfernen.

Dennoch wird Betroffenen im Internet zu zahlreichen, fadenscheinigen Produkten und Methoden geraten, um Wespen zu töten. In den meisten Fällen richten diese allerdings mehr Unheil an, als dass sie Nutzen bringen. Hier ein paar Beispiele:

  • Wespenspray: Wespensprays enthalten giftige Substanzen. Diese schaden nicht nur den Wespen, sondern auch Menschen, Haustieren, Vögeln und anderen nützlichen Insekten wie beispielsweise Bienen. Die wenigsten Wespensprays töten alle Wespen. Die überlebenden Insekten sind dann umso gereizter und aggressiver.
  • Wespenschaum: Neben Wespenspray gibt es auch Wespenschaum. Er wird eingesetzt, um den Eingang des Wespenbaus zu verschließen und die Wespen so zu töten. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine giftige Substanz, die neben Wespen auch anderen Insekten schadet. Häufig verfehlt der Wespenschaum seine Wirkung. Den Insekten gelingt es, sich durch den gehärteten Schaum zu fressen und ihr Nest weiter auszubauen.
  • Ausräuchern: Das Anzünden oder Ausräuchern eines Wespennests ist weder tiergerecht noch effizient. Die Tiere werden das Nest zwar verlassen, aber zu einer höchst aggressiven Gegenwehr ansetzen, die alle Personen im Umkreis des Nestes treffen kann. Hinzu kommt, dass ein Wespenbau sehr leicht brennt und schnell ein unkontrolliertes Feuer entstehen kann.
  • Wasserattacken: Wer ein Wespennest mit einem Wasser- oder Hochdruckstrahl zerstören möchte, riskiert ebenfalls den Angriff eines aggressiven Wespenschwarmes. Zudem kann das Wasser – abhängig von der Lage des Nests – zu ungewollten Beschädigungen führen.

Das Wespennest selbst zu entfernen kann gefährlich sein: Die Insekten verteidigen ihr Zuhause mit dem Wespengift aus ihrem Stachel. Das kann für Allergiker böse enden.

Wer entfernt ein Wespennest sicher?

Stellt ein Wespennest eine unmittelbare Gefahr für Menschen dar, können Betroffene es von einem Fachmann, beispielsweise einem Wespenberater, Schädlingsexperten beziehungsweise einem Kammerjäger, entfernen lassen. Er verfügt sowohl über geeignete Schutzkleidung als auch über das nötige Expertenwissen.

Für einen Fachmann ist es ein Leichtes, die Wespenart zu bestimmen und – wenn nötig – die Erlaubnis der Naturschutzbehörde für das Beseitigen des Wespennests einzuholen.

Link-Tipp

Sie teilen Ihren Garten nicht mit Wespen, sondern mit Hornissen? Hier erfahren Sie alles über das Hornissennest.

Steht die Wespenart nicht unter besonderem Artenschutz, kann der Schädlingsexperte das Nest inklusive Wespenvolk entfernen oder die Insekten mit einem speziellen Pulver in ihrem Nest abtöten. Diese Art der Schädlingsbekämpfung sollte nur ein Kammerjäger durchführen.

Wer das Wespenvolk nicht töten möchte, kann es umsiedeln lassen. Bei der Umsiedlung der Wespen unterstützt die örtliche Naturschutzorganisation. Das Nest und der zugehörige Wespenstaat werden eingesammelt und an einem geeigneten, vom ursprünglichen Nistplatz weit entfernt liegenden Ort wieder ausgesetzt.

Wespenallergie - im Notfall richtig handeln

Kommt es zu einem Wespenstich, macht sich eine allergische Reaktion innerhalb der ersten zehn Minuten in Form von Quaddeln oder starken Schwellungen bemerkbar. Darüber hinaus können Symptome auch abseits der unmittelbaren Umgebung des Wespenstichs auftreten. Dazu gehören beispielsweise:

  • Schwellungen an Hals und Gesicht
  • Schnupfen
  • Atemnot
  • Übelkeit
  • Kreislaufprobleme
  • Herzrasen
  • Ein anaphylaktischer Schock mit Ohnmacht, Blutdruckabfall und Kreislaufkollaps kann ohne sofortige ärztliche Hilfe sogar tödlich verlaufen.

 

Das Notfallset für Allergiker

Wer bereits von seiner Wespenallergie weiß, sollte stets ein Notfallset bei sich tragen. Es besteht aus folgenden Utensilien:

  • Antihistaminikum – dieses sollte unmittelbar nach dem Wespenstich eingenommen werden
  • Kortison-Präparat
  • Adrenalin zur Inhalation oder Selbstinjektion – nur bei anschwellender Zunge, Kreislaufbeschwerden oder Atemnot

Wussten Sie schon, dass…

... von rund acht sozial lebenden Wespenarten in Deutschland nur zwei dem Menschen lästig werden? Die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe sind diejenigen, die gerne im Sommer von unserem Essen naschen.

... ein Wespenbau der Deutschen und Gemeinen Wespe die stolze Größe eines Medizinballs erreichen kann?

... Wespennester nur auf Zeit bewohnt werden? Nach einer Saison stehen sie leer.

... Wespen unter anderem Aasfresser sind? So leisten sie einen wichtigen Beitrag für ihren Lebensraum.

Link-Tipp

Manchmal ist es nicht einfach, ein Wespennest von einem Bienennest zu unterscheiden. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie sich bei einem Bienennest im Garten verhalten sollten.

Alexandra Muckelbauer28.08.2020

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11 Kommentare

Mustang49 am 06.07.2022 18:27

Ich habe in meiner ligusterhecke ein gr.kugelförmiges wespennest wir wollten heute den liguster schneiden u.ich hab sie aufgescheucht mein mann wurde gleich von 5gleichzeitig gestochen.meine enkelkinder sind oft bei uns u.sie sind sehr lästig auch im biotop jetzt weis ich wenigstens woher sie kommen aber ich würd sie gern verjagen hornissenatrapen hab ich schon aufgehängt nur ob das hilft.wien 1210

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Steffi am 05.06.2021 22:03

Habe ein Wespennest auf meinen Balkon unter einem Stuhl mich stört es nicht entferne es erst im Herbst.

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Jörg A. am 01.11.2020 12:41

Seitlich der Gaube zu meinem Schlafzimmer fliegen sie ein und aus. Leider haben Sie sich auch einen Weg nach innen gebahnt und halten sich in Proportionen von z.Zt. ca 30 Stück am Fenster auf. Zumeist kleinere schlanke Exemplare, dazwischen hin und wieder dickere große.

Sie stören mich durch ihre geräuschvolle Anwesenheit und ich befürchte, dass sich ihre Anwesenheit im Schlafzimmer von der Anzahl erhöht. Viele von ihnen liegen am nächsten Morgen tot auf der Fensterbank, aber die Nachhut surrt wieder rum.

Ich möchte sie nicht vernichten lassen, weiß aber keinen Rat von wem sie umgesiedelt werden könnten (Raum Bremen).

Könnten Sie mir bitte weiterhelfen?

Lieben Dank und bleiben Sie gesund!

Vielen Grüße aus Bremen

Jörg A.

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immowelt Redaktion am 02.11.2020 14:17

Hallo Jörg,

Ansprechpartner kann da der örtliche Imkerverein sein.

Beste Grüße und viel Erfolg

Josefine am 15.09.2020 14:00

war sehr informativ

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leo3campen am 29.08.2020 00:47

Ich habe gestern und heute insgedamt 6 Wespenstiche bekommen. Nicht jeder verkraftet diese so einfach wie ich. Wenn andere Menschen sich wehren müssen gegen Wespen, kann ich manche Reaktion gut verstehen.

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Welde am 03.08.2020 17:04

wir haben ein Wespennest vom Kammerjäger abtöten (Spray und Schaum) lassen, aber das Nest liegt unter einem Dachvorsprung, wo man nur sehr schwer hinkommt. Muss ich das Nest, das direkt vor dem Schlafzimmerfenster, wo sie auch teliweise eingedrungen sind, dennoch entfernen,weil durch die vermodernden Larven Gerüche entstehen können?

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Guido Albrecht am 12.06.2020 12:13

Moin!

Soeben entdeckte ich ein Wespennest in meiner Garage.

Hurra, denn ich liebe diese wunderschönen Tiere.

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mutsch am 09.05.2020 12:56

Auf meinem sehr kleinen Balkon habe ich unter dem Gartentisch ein Wespennest entdeckt.

Abstand halten ist da sehr schwierig. Bisher stört mich das Nest zwar nicht, aber wenn es noch ausgebaut werden sollte, finde ich es schon etwas bedrohlich. Töten möchte ich die Tiere aber nicht. Wie soll ich mich verhalten?

auf Kommentar antworten

immowelt-Redaktion am 12.05.2020 07:57

Hallo Mutsch,

da Wespen unter Schutz stehen, können Geldstrafen verhängt werden, wenn man Wespen tötet. Je nach Bundesland und Art der Wespe können Bußgelder von 5.000 bis 65.000 Euro fällig werden. Eventuell sollten Sie einen Kammerjäger fragen, ob es möglich ist, die Wespen umzusiedeln.

Beste Grüße

die immowelt-Redaktion

Georg 62 am 27.08.2019 19:39

Hallo,wie haben ein Wespennest am Dachgaubenfenster .Die Wespen fliegen an der Zinkfensterbank rein und sitzen hinter der Innenverkleidung .Man hört das Summen und gekrabel.Was soll ich machen?

auf Kommentar antworten

Immowelt-Redaktion am 29.08.2019 08:45

Hallo Georg62,

sofern Sie das Nest so sehr stört, dass Sie es nicht tolerieren wollen, sollten Sie einen Fachmann (Kammerjäger) konsultieren, der prüfen kann ob/wie sich das Nest umsiedeln lässt. Keinesfalls sollten Sie das Nest selbst entfernen.

Beste Grüße

die Immowelt-Redaktion


Georg 62 am 29.08.2019 09:56

Hallo Immowelt-Redaktion,Vielen Dank für die schnelle Antwort.Das Nest stört uns nicht.Aber ich hoffe das die Wespen im Winter sterben und wir dann wieder Ruhe haben.Ist das so?? LG Georg 62


Immowelt-Redaktion am 29.08.2019 12:56

Hallo Georg 62,

Wespennester sind im Winter verlassen, weil das Volk - bis auf die Jungköniginnen - stirbt. Diese suchen sich i.d.R. ein anderen Winterquartier. Wenn Sie eine erneute Besiedlung vermeiden wollen. können Sie im Winter den Hohlraum unter der Zinkfensterbank verschließen.

Beste Grüße

die Immowelt-Redaktion

Andrebi60 am 22.05.2019 17:13

Ich habe heute ein noch ziemlich kleines wespennest in meinem Gartenhäuschen an der Decke entdeckt.Ich sehe immer nur eine Königin?? hineinfliegen und wenn sie drin ist,zittert das Nest zieml7ch stark. Sicher wird es im laufe der zeit noch größer??!! Da wir unsere ganzen Gartengeräte in dem Häuschen haben, müssen wir öfter da hinein. Das stört die Wespen sicher. Was kann ich machen? Ist es zum Umsiedeln nicht zu früh? Findet die Königin ihr Nest wieder, oder muss man warten, bis so drin ist und sie dann mit umsiedeln?

auf Kommentar antworten

Immowelt-Redaktion am 23.05.2019 10:06

Hallo und vielen Dank für Ihren Kommentar,

aus der Ferne lässt sich nicht abschließend beurteilen, ob und wie sich dieses Nest umsiedeln lässt. Wir raten Ihnen, hierzu einen Fachmann zu konsultieren, der sich die Lage vor Ort ansehen kann.

Mit freundlichen Grüßen

die Immowelt-Redaktion

Käsekuchen am 25.04.2019 20:37

Ich hab eine kleine Terrasse mit Überdachung. Und dort wird gerade ein Wespennest gebaut. Das ist noch ganz am Anfang. Was kann ich machen?

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Immowelt-Redaktion am 26.04.2019 08:55

Hallo und vielen Dank für Ihren Kommentar,

sollten Sie nicht vorhaben, das Nest zu tolerieren, sollten Sie es dennoch keinesfalls selbst entfernen. Stattdessen sollten Sie einen Kammerjäger beauftragen und – wenn nötig – die Erlaubnis der Naturschutzbehörde für das Beseitigen des Wespennests einzuholen. Der Fachmann kann das Nest dann sicher entfernen.

Mit freundlichen Grüßen

die Immowelt-Redaktion

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