Haushaltsauflösung – Ablauf, Kosten, Besonderheiten

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Todesfall, Pflegeheim, Auswandern – es gibt viele Gründe, einen Haushalt aufzulösen: Ein Überblick, wie am besten entrümpelt wird.

Haushaltsauflösung, Senioren, Foto: LightFieldStudios / iStock.com
Zieht ein Seniorenpaar ins Altenheim, muss meist zuvor der Haushalt aufgelöst werden. Foto: LightFieldStudios / iStock.com

Die Gründe für eine Haushaltsauflösung können vielfältig sein. Das kann die Wohnung eines verstorbenen Familienmitglieds betreffen, oder wenn Senioren in ein Alten- oder Pflegeheim umziehen. Aber auch Auswandern oder das das Einziehen beim Lebensgefährten können Gründe für eine Wohnungsauflösung sein.

Selbst machen oder den Profi ranlassen?

Wer einen Haushalt selbst auflöst, sollte zunächst den Hausrat bewerten, Unterlagen sortieren und Erinnerungsstücke retten. Das kostet viel Zeit und ist oft schwierig. Wer selbst entrümpelt, findet oft in karitativen Einrichtungen dankbare Abnehmer von Gegenständen, die noch brauchbar sind.

Kleiderkammern, Möbelbörsen, Sozialkaufhäuser – Wohlfahrtsverbände wie der Arbeiter-Samariter-Bund, die Diakonie oder das Deutsche Rote Kreuz bieten verschiedene Möglichkeiten, Kleidung und Hausrat an sozial Schwache weiterzugeben. Doch auch gemeinnützige Einrichtungen nehmen nicht alles. Eine Faustregel kann die Frage „Würde ich das einem Freund schenken?“ sein. Denn was einer nicht geschenkt haben will, will meist auch keiner kaufen.

Wem das zu viel Arbeit ist, sollte ein Entrümpelungsunternehmen beauftragen. Viele Umzugsunternehmen bieten auch Entrümpelungen an. Manche spezialisieren sich sogar ganz auf Haushaltsauflösungen.

Die Vorteile von professioneller Hilfe liegen insbesondere im Zusammenhang mit einem Todesfall auf der Hand: In der Trauer sind manche Menschen seelisch so stark belastet, dass sie der Aufgabe einer Haushaltsauflösung nicht gewachsen sind.

Link-Tipp

Stirbt ein Mieter, löst sich der Mietvertrag nicht einfach in Luft auf. Lesen Sie, wer im Todesfall die Miete zahlen muss.

Oftmals sind in solchen Situationen Bestatter erste Ansprechpartner. Ohnehin nehmen Bestattungsinstitute in vielen Fällen den Betroffenen Formalitäten ab, etwa wie den Gang aufs Standesamt oder die Benachrichtigung von Rentenkasse und Versicherungen. Auch Sonderwünsche wie die Wohnungsauflösung werden von manchen Unternehmen übernommen. Diese arbeiten dann in der Regel mit Profis zusammen.

Info

Vorgehen bei Haushaltsauflösung im Todesfall

Zuerst muss festgestellt werden, wer rechtmäßiger Erbe ist. Auch in Haushalten sind Vermögenswerte zu finden, die in die Erbmasse einfließen. Die Erlöse durch diverse Verkäufe fließen immer in den Nachlass.

So läuft eine Haushaltsauflösung ab

Haushaltsauflösung, Vorsorgevollmacht, Foto: Daisy Daisy/stock.adobe.com
Wer für einen Angehörigen die Haushaltsauflösung übernehmen will, braucht dafür eine Vorsorgevollmacht. Foto: Daisy Daisy/stock.adobe.com

Bei einer Haushaltsauflösung geht es um die Kompletträumung der Wohnung. Will sich eine Person um die Haushaltsauflösung eines Angehörigen kümmern, weil dieser beispielsweise in ein Pflegeheim umzieht, sollte dies über eine Vorsorgevollmacht geregelt werden. Denn nur dann können Angehörige alle nötigen Rechtsgeschäfte übernehmen.

In dieser Vollmacht kann auch vermerkt sein, inwieweit es dem Bevollmächtigten erlaubt ist, beispielsweise kostbares Mobiliar oder Kunstgegenstände zu verschenken statt zu verkaufen.

Bevor es dann ans Entrümpeln geht, sollte innerhalb der Familie oder bei Freunden und Nachbarn nachgefragt werden, ob sie Gegenstände aus dem Haushalt übernehmen beziehungsweise kaufen wollen. Bei Kunst oder Schmuck ist es ratsam, einen Experten zu Rate zu ziehen. Für den Rest gibt es die Optionen: Verkaufen, spenden oder wegwerfen.

Doch es sammeln sich über die Jahre auch eine Menge Dokumente an. Alles, was nicht wichtig ist, aber Daten enthält, wird besser vernichtet. Dokumente wie Testamente, Vollmachten und Verfügungen sollten archiviert werden.

Info

Fällt es schwer sich von Dingen zu trennen, aber es gibt im eigenen Zuhause keinen Platz dafür? Dann können vielerorts Lagerplätze – sogenannte Self-Storage-Rooms – für längere Zeit angemietet werden.

Sind Entrümpelungsprofis am Werk, kann die Haushaltsauflösung grundsätzlich in fünf Phasen unterteilt werden:

  1. Besichtigung/Absprache
  2. Schriftliches Angebot
  3. Auftragsbestätigung und Terminierung
  4. Räumung
  5. Übergabe

In der Regel ist der erste Schritt eine kostenlose Besichtigung. Die Entümpelungsprofis schauen sich die Wohnung an und klären ab, welche Gegenstände entsorgt werden sollen. Anschließend gibt es üblicherweise ein schriftliches Angebot. Will der vermeintliche Profi das Angebot nicht schriftlich übermitteln, könnte das ein Zeichen sein, dass der Anbieter nicht seriös arbeitet. Grundsätzlich sollten mindestens drei Angebote eingeholt werden.

Ist das passende Angebot gefunden, wird ein Termin für die Haushaltsauflösung vereinbart. Damit alles reibungslos ablaufen kann, braucht es ausreichend Vorlaufzeit. Außerdem ist es ratsam, die Kündigungsfrist des Mietvertrags, notwendige Renovierungsarbeiten und gegebenenfalls kommunale Abholtermine für Sperrmüll bei der Terminfindung mit einzubeziehen. Je nach Größe der Wohnung, dauert so eine Räumung zwischen einigen Stunden und mehreren Tagen. Ist die Wohnung leer, wird sie dem Auftraggeber meist besenrein übergeben.

Achtung

Bevor die Profis die Wohnung räumen, sollten die Auftraggeber all das rausholen, woran Emotionen hängen oder was wichtig und wertvoll ist.

Kosten sind von vielen Faktoren abhängig

Die Kosten einer Haushaltsauflösung hat der Eigentümer des Hausrats oder dessen Erben zu tragen. Die Kosten hängen vom Aufwand, beziehungsweise davon ab, ob ein Unternehmen beauftragt wird oder nicht. Das sind die preisbestimmenden Faktoren:

  • Menge und Art des zu entsorgenden Hausrats
  • Aktuelle Entsorgungspreise
  • Anzahl der benötigten Mitarbeiter und Tage
  • Anfahrtsweg und Parkmöglichkeiten
  • Lage des Objekts – zum Beispiel Stockwerk, Hanglage
  • Zugang im Inneren des Objekts – zum Beispiel, ob ein Fahrstuhl vorhanden ist oder nicht

Werben die Unternehmen mit dem Slogan „Verwertbares wird angerechnet“, kann sich das positiv auf die Kosten auswirken. Die Firma verkauft die Gegenstände, was den Endpreis der Haushaltsauflösung reduziert.

Haushaltsauflösung, Container, Foto: Birgit Reitz-Hofmann / stock.adobe.com
Bei einer Haushaltsauflösung kann ein Container sehr praktisch sein. Allerdings ist er immer mit Kosten verbunden. Foto: Birgit Reitz-Hofmann / stock.adobe.com
Haushaltsauflösung, Sperrmüll, Foto: Joern Gebhardt / stock.sdobe.com
Mit der Sperrmüllabfuhr muss ein Termin ausgemacht werden. Das ist in der Regel nur an Werktagen möglich. Foto: Joern Gebhardt / stock.sdobe.com

Wer den Haushalt selbst auflöst, hat zwar keine Kosten für eine Entrümpelungsfirma, muss mit Kosten für einen Container, Recyclinghöfe oder Sondermüll kalkulieren. Die Kosten dafür variieren je nach Region und Containergröße stark. Günstiger ist natürlich, einen Termin mit der örtlichen Sperrmüllabfuhr zu vereinbaren – die ist je nach Region sogar kostenfrei.

Der Nachteil dabei ist, dass es durchaus etwas dauern kann, bis es zu einem Termin kommt. Außerdem wird Sperrmüll nur an Werktagen geholt – ein Container kann auch in aller Ruhe am Wochenende gefüllt werden. Der ist in der Regel auch kurz nach dem Bestellen vor Ort.

Achtung

Der Sperrmüll nimmt nicht immer alles mit, was entsorgt werden soll. Große Geräte wie Kühlschrank, Waschmaschine oder Fernseher werden oft abgelehnt. Diese müssten dann über Recyclinghöfe entsorgt werden, was unter Umständen mit weiteren Kosten verbunden ist.

Einen seriösen Anbieter finden

Wie in jeder Branche gibt es auch in der Entrümpelungsbranche schwarze Schafe. Die einen entsorgen nicht fachgerecht, andere überlassen die Wohnung nicht besenrein oder sind unzuverlässig und halten Termine nicht ein. Ein gutes Zeichen für einen seriösen Anbieter ist eine gute Kommunikation. Vorsicht vor Angeboten, die zu schön sind, um wahr zu sein: „Kostenlose Entrümpelung“ – damit werben unseriöse Firmen gern.

Doch wirklich kostenfrei ist so eine Haushaltsauflösung nur dann, wenn sich genügend Gegenstände im Inventar befinden, die sich noch verkaufen lassen und so den Aufwand der Firma decken.

Seriöse Anbieter schauen sich den Haushalt bei einem Vor-Ort-Termin an und geben dann ein verbindliches Angebot ab. Gute und professionelle Entrümplungsfirmen werden keinen Haushaltsauflösungs-Preis nennen können, ohne sich selbst ein Bild gemacht zu haben. Diese Aspekte sollten auf der Suche nach einem seriösen Anbieter beachtet werden:

  • Wird die Wohnung und der Besitz in Augenschein genommen?
  • Ist die Besichtigung kostenfrei?
  • Sind die Preise offen und transparent?
  • Kostenvoranschlag oder Festpreis? – Festpreise sind immer besser, bei einem Kostenvoranschlag darf der tatsächliche Preis bis zu 20 Prozent höher liegen, als vorher veranschlagt.
  • Wie hoch ist der Stundensatz oder gibt einen Festpreis?
  • Wie viel Zeit wird veranschlagt?
  • Werden verwertbare Möbelstücke und andere Gegenstände der Aufwandspauschale gegengerechnet?
  • Besitzt die Firma eine Haftpflichtversicherung?

Was passiert mit dem Hausrat?

Foto: JackF / stock.adobe.com
Noch brauchbare Gegenstände können beispielsweise auf einem Trödelmarkt verkauft werden. Foto: JackF / stock.adobe.com

Im Laufe eines Lebens häufen viele Menschen jede Menge Habseligkeiten an. Vieles ist nicht mehr wirklich verwertbar. Doch für viele alte Dinge gibt es Liebhaber.

Egal ob über eine Annonce in den Kleinanzeigen der Tageszeitung, auf dem Trödelmarkt oder über Internet-Plattformen – die Nachfrage ist meist groß. Einige Auktionshäuser bieten sogar Haushalts-, beziehungsweise Nachlassauktionen direkt vor Ort an. Das lohnt sich in der Regel aber eher bei größeren Anwesen oder bei einer hohen Anzahl von Wertsachen und Antiquitäten.

Doch Vorsicht! Gehören Sammlungen zum Inventar, wie Briefmarken, Münzen oder Porzellan, sollten diese von einem spezialisierten Auktionator geschätzt und vermarktet werden. Sonst kann es passieren, dass die Sammlung weit unter dem eigentlichen Wert veräußert wird.

Woran sonst zu denken ist

Bei einer Haushaltsauflösung kommt es aber nicht nur darauf an, dass die Wohnung zum Schluss vollkommen leer ist. Auch Verträge rund um die Wohnung müssen ab- beziehungsweise umgemeldet oder gekündigt werden. Dazu gehören:

  • Bei Mietwohnungen: Mietvertrag
  • Gas, Wasser, Strom
  • Festnetzanschluss, Internet
  • Rundfunkbeitrag
  • Zeitungs-/Zeitschriftenabos
  • Abmelden des Autos
  • Versicherungen, wie Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung
  • Nachsendeantrag bei der Post

Ebenfalls zu klären ist, ob noch irgendwelche Rechnungen offen sind.

Fazit: Profis können eine große Hilfe sein

Alles in allem bedeutet eine Haushaltsauflösung eine Menge Arbeit und Emotionen. Wer dem nicht gewachsen ist, kann sich professionelle Hilfe holen. Ist vorher mit der Entrümpelungsfirma alles gut durchgesprochen, muss man bei der Räumung noch nicht einmal dabei sein. Denn auch wenn Omas Couch nichts mehr wert ist – es hängen vielleicht viele Erinnerungen daran. Sie dann auf einem Müllhaufen zu sehen, kann zusätzlich schmerzen.

Caroline Schiko 16.04.2021

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8 Kommentare

Nora am 18.03.2022 12:14

Ein vorausschauendes Konsumieren ist zu wünschen. Wenn gar nicht erst viel besessen wird, ist auch nicht viel zu entrümpeln. Umzüge werden dadurch auch deutlich einfacher.

Eine der praktischsten Ideen bisher sind wohl Pappmöbel. Stabil, einfach zu reinigen und erfüllen denselben Zweck wie normale Möbel aus schweren Materialien mit dem Bonus

einfach einklappbar zu sein.

Ich hatte bei meiner ersten Wohnung noch nicht die Möglichkeit Pappe so zu nutzen. Jetzt schon und es ist einfach was für Menschen die gern ungebundener sein wollen oder müssen d. h. auch für sozial Schwache bieten sich Pappmöbel an.

Als Ersatz für schwere Elektrogeräte gibt es bspw. Campingkocher statt Herd; Smartphone/Tablet oder Notebook statt TV. Statt Kühlschrank lässt sich eine strombetriebene Kühlbox nutzen die leichter ist.

Nur Waschmachinen sind immer noch klobig, hier ist die Alternative der Waschsalon (in Deutschland jedoch viel seltener als in Amerika) und Wäsche in der Badewanne zu waschen.

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Michael am 09.01.2021 14:13

Hallo zusammen,

ich bin Betreuer mit Vollmacht und einziges Kind meines Vaters. Er musste Mitte Dezember ins Pflegeheim. Ich habe seinen Mietvertrag zum 1. Januar gekündigt.

Mein Vater hat nur 920 € Nettorente. Die Vermieterin meinte wenn die Wohnung bis Ende Februar leer und RAUSGEWEISST ist, verzichtet sie auf den 3. Monat Miete.

Wenn Ende März nicht geweißt ist, geht ist, will sie rechtlich gegen mich vorgehen.

Meine Frage ist: Bin ich in der Pflicht die Wohnung zu weißen? Es ist ja kein Sterbefall. Ein gesetzlicher Betreuer ist ja nicht mal verpflichtet selbst die Wohnung zu räumen, was ich ja bald schon hinter mir habe. Aber das rausweißen liegt mir im Magen. Die Kaution (800 €) bekommt sowieo in voller Höhe das Sozialamt.

Wäre schön wenn ich eine kompetente Antwort bekäme das ich nicht weißen müsste. (Ich habe auch einen Privatrechtschutz) Vielen Dank im voraus.

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immowelt Redaktion am 15.01.2021 13:12

Hallo Michael,

maßgeblich für die Renovierungspflicht ist vor allem was im Mietvertrag steht. Mit wirksamen Klauseln im Mietvertrag können Mieter zur Renovierung verpflichtet werden. Renoviert der Mieter nicht, obwohl das im Mietvertrag wirksam vereinbart ist, kann der Vermieter unter Umständen Schadenersatzansprüche geltend machen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine bindende Rechtsberatung leisten können und wenden Sie sich im Zweifel an einen Fachanwalt oder einen Mieterschutzbund.

Beste Grüße

immowelt Redaktion

EWH Heidenau am 03.01.2021 22:22

Vorab Besichtigung, Beratung und Kostenvoranschlag sollte bei einer professionellen Haushaltsauflösung Firma immer selbstverständlich sein.

Im Kostenvoranschlag sollten alle Punkte klar einzusehen und nachvollziehbar sein.

Eine professionelle Haushaltsauflösung Firma erledigt eine komplette Beräumung (normale Wohnung) innerhalb von einem Tag.

Es lohnt sich auf jeden Fall den Profi für die Haushaltsauflösung hinzuzuziehen.

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Christina am 13.12.2020 13:40

Hallo zusammen,

wir haben am vergangenen Freitag das Haus unserer Tante nach Umzug auflösen lassen. Wir haben hier Rümpelexperten für die Entrümpelung zur Seite gezogen. Auf alle Fälle wesentlich entspannter, als die ganze Arbeit selbst zu machen.

LG,

Chrissi

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Rümpel Rakete am 03.06.2020 16:37

Die Eltern eines Freundes, beide jenseits der 70, fangen mittlerweile an, ihre komplette Habe an jüngere Menschen abzugeben, bei denen davon auszugehen ist, dass die abgegebenen Gegenstände noch einmal einen neuen Lebenszyklus eingehen werden. Diese Einsicht in die eigene Vergänglichkeit und die damit verbundene Erkenntnis, dass Besitz am Ende eines langen Weges wenig bis nichts zählt, finde ich extrem mutig und edel.

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Andreas am 06.02.2020 18:09

Bei vielen Haushaltsauflösungen gibt es eine Vielzahl an Dingen die man abkaufen, anrechnen oder sogar versteigern kann. Das Auktionshaus [Bitte nutzen Sie den Kommentarbereich nicht für Werbung, Anm. d. Red.] bietet Auktion, Ankauf und Auflösung an.

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Entrümplerschwadron am 08.12.2019 22:44

Einen Kostenvoranschlag von professionellen Haushaltsauflösern bekommt man in der Regel ohne auch nur einen Cent zu bezahlen.

Es kann also nicht schaden sich einmal zu informieren. Denn mit einem starken, engagierten und vor allem routinierten Team ist jede Haus- bzw. Wohnungsauflösung im nu erledigt.

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TeaminTime Haushaltsaufloesungen am 26.06.2018 12:26

Ein seriöser Haushaltsauflöser wird Ihnen immer ein Angebot zum garantierten Festpreis

unterbreiten, ohne weitere versteckte Kosten.

Er führt auch in Ihrer Abwesenheit alle Arbeiten in Ihrem Sinne aus, Ihre Anwesenheit ist daher nicht zwingend nötig.

Von der besenreinen Räumung bis zur Übergabe der Wohnung an den Vermieter/Hausmeister...

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