Ausbildung zum Immobilienmakler? So geht's

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Vermitteln, beraten, verwalten: Immobilienmakler haben einen vielfältigen Beruf. Um diesen zu ergreifen, müssen Makleranwärter eine ganze Reihe an Voraussetzungen erfüllen. Mit einem Gewerbeschein allein ist es nicht getan.

Ein junger Mann mit der Ausbildung zum Makler. Foto: stock.adobe / Darika
Die Ausbildung zum Makler ist eine Kombination aus Qualifikation, Erfahrung und Berufung. Foto: stock.adobe / Darika

Ausbildung zum Immobilienmakler: Das Wichtigste in Kürze

  • Jeder kann Immobilienmakler werden, egal ob Berufsanfänger oder Quereinsteiger
  • Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht von Nöten
  • Behördliche Maklererlaubnis muss beantragt werden
  • Einstieg in den Beruf durch Studium, Ausbildung oder IHK-Lehrgänge möglich
  • Entscheidend für den Erfolg sind Fachwissen, soziale Kompetenzen und hohes Engagement

Maklererlaubnis ist ein Muss

Wer als Immobilienmakler arbeiten möchte, braucht zunächst eine behördliche Erlaubnis nach Paragraf 34c der Gewerbeordnung. Für angehende Makler bedeutet das, dass sie eine gewisse Zuverlässigkeit nachweisen müssen. Heißt: Der Makleranwärter wurde in den vergangenen 5 Jahren nicht wegen eines Verbrechens oder wegen Diebstahls, Unterschlagung, Erpressung, Betruges, Untreue, Geldwäsche, Urkundenfälschung, Hehlerei, Wuchers oder einer Insolvenzstraftat rechtlich belangt.

Wird oder wurde über das Vermögen des Antragstellers kein Insolvenzverfahren durchgeführt, steht seinem Traum vom Immobilienmakler nichts mehr im Wege. Zumindest aus formeller Sicht. Möchte sich ein Makler selbständig machen, muss er zusätzlich einen Gewerbeschein beantragen.

Checkliste

Diese Dokumente braucht man für die Maklererlaubnis:

  • Personalausweis oder Reisepass (Kopie)
  • ein ausgefülltes Antragsformular
  • ein polizeiliches Führungszeugnis (Einwohnermeldeamt)
  • eine Auskunft bezüglich möglicher Einträge aus dem Schuldnerverzeichnis (Amtsgericht)
  • eine Bescheinigung darüber, dass kein Insolvenzverfahren gegen Sie läuft (Amtsgericht)
  • eine steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung (Finanzamt)
  • ein Auszug aus dem Gewerbezentralregister (Ordnungsamt)

Makler werden: Fach- und Praxiswissen aneignen

Um als Immobilienmakler tätig zu sein, braucht es mehr als nur eine rechtliche Erlaubnis. Schließlich berät es sich ohne Fach- und Praxiswissen eher schlecht. Ein professioneller Makler kennt den Markt vor Ort, dessen Entwicklungen und Preise und weiß über Angebot und Nachfrage des jeweiligen Immobiliensegments Bescheid. Auch hat er Kenntnisse im Mietrecht und Vertragsrecht, Grundbuchrecht, Notarrecht oder dem Baurecht und ist über Gesetzesänderungen und aktuelle Urteile informiert. Zudem sollte er seine Kunden in Steuer- und Finanzierungsfragen beraten können. 

Ausbildung oder Studium?

Immobilienmakler werden, Bild von Heiko Senebald – Leiter Kommunikation des IVD. Foto: Hoffotografen / IVD
Heiko Senebald ist Leiter Kommunikation des IVD. Foto: Hoffotografen / IVD

Wie Interessenten sich das nötige Know-how aneignen, bleibt ihnen selbst überlassen. Die Bezeichnung Makler ist hierzulande nicht geschützt. Der Beruf setzt damit weder Ausbildung noch Studium voraus.

Heiko Senebald, Leiter Kommunikation des Immobilienverband Deutschland (IVD) rät dennoch zu einer fundierten Ausbildung. Studiengänge wie Immobilienwirtschaft oder Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Grundstücks- und Wohnungswesen bieten etwa die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin oder die Universität Regensburg an. Eine Ausbildung zum geprüften Immobilienfachwirt ist bei den Industrie- und Handelskammern möglich. Es genügen aber auch Lehrgänge bei der IHK oder anderen Instituten wie der Europäischen Immobilien Akademie (EIA) oder der Deutschen Immobilien Akademie (DIA), die beide mit dem IVD kooperieren.

„Lehrgänge im Umfang von etwa 120 Unterrichtsstunden können ein Basiswissen vermitteln, das für den Beruf erforderlich ist. Das ist aber auch schon das Mindestmaß“, erklärt Heiko Senebald. Ob mit oder ohne Ausbildung und Studium, ein Makler sollten sich in Seminaren und Kursen ständig weiterbilden. Hierbei sollte er zertifizierte Weiterbildungsträger vorziehen.

Ausbildung zum Immobilienmakler: Übersicht

Erforderliche Qualifikationen und Ausbildung

Kein vorgeschriebener Ausbildungsweg: Es gibt keinen gesetzlich vorgeschriebenen Ausbildungsweg, um Immobilienmakler zu werden. Theoretisch kann jeder den Maklerberuf ausüben, jedoch wird empfohlen, eine fundierte Ausbildung zu absolvieren. Mindestalter: In der Regel sollten Makler volljährig sein.

Erforderliche Genehmigung

Gewerbeerlaubnis gemäß § 34c GewO: Um als Immobilienmakler tätig zu sein, benötigen Sie eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c der Gewerbeordnung. Diese wird beim zuständigen Ordnungsamt oder der Kreisverwaltungsbehörde beantragt. Voraussetzungen dafür sind unter anderem Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse und keine Vorstrafen.

Ausbildungsmöglichkeiten

  • Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder Immobilienkauffrau:
  • Die duale Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder Immobilienkauffrau dauert in der Regel 3 Jahre und findet sowohl in einem Betrieb als auch in der Berufsschule statt. Sie ist eine solide Grundlage, da sie umfassendes Wissen über Immobilienwirtschaft, Recht und Vertrieb vermittelt.
  • Weiterbildung und Seminare: Es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote und Seminare für Immobilienkaufleute, die sich speziell an angehende Immobilienmakler richten. Diese können von privaten Bildungsträgern, IHKs (Industrie- und Handelskammern) oder Maklerverbänden angeboten werden. Diese Kurse können in Vollzeit, Teilzeit oder als Fernlehrgang absolviert werden. Auch immowelt bietet Fortbildungsmöglichkeiten für Makler an.
  • Studium: Ein Studium in den Bereichen Immobilienwirtschaft, Betriebswirtschaftslehre (BWL) oder Rechtswissenschaften kann ebenfalls eine gute Grundlage sein.

Berufserfahrung

Praktika und Volontariate: Sammeln Sie praktische Erfahrung durch Praktika oder Volontariate in Immobilienbüros oder bei Wohnungsbaugesellschaften.

Mitgliedschaft in Berufsverbänden

Eine Mitgliedschaft in Fachverbänden wie dem Immobilienverband Deutschland (IVD) oder dem Ring Deutscher Makler (RDM) kann nützlich sein. Diese Verbände bieten Weiterbildungsmöglichkeiten, Networking und unterstützen bei rechtlichen Fragen.

Weitere Voraussetzungen und wichtige Soft Skills

  • Kommunikations- und Verhandlungsgeschick: Erfolgreiche Immobilienmakler oder Immobilienmaklerinnen müssen gut kommunizieren und verhandeln können.
  • Selbstständigkeit und Eigeninitiative: Gerade am Anfang der Karriere ist es wichtig, selbstständig und proaktiv zu arbeiten.
  • Kenntnisse im Marketing: Um Immobilien erfolgreich zu vermarkten, sind Kenntnisse im Bereich Marketing und Vertrieb von Vorteil.

Vorsicht vor unseriösen Anbietern

In 3 Tagen zum Erfolg? Klingt verlockend, doch sind solche Versprechen mit Vorsicht zu genießen. Unseriöse Ausbilder erkennen angehende Makler daran, „dass sie zu keinem größeren Verband und keiner größeren Vereinigung gehören und keine Qualifikationen von Bewerbern abfragen“, sagt IVD-Sprecher Senebald. Auch sollte das Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigt werden: „Wenn in 2 bis 3 Tagen für mehrere Tausend Euro alles Wissen vermittelt werden soll, das IHKs oder die IVD-Akademien in 2 bis 3 Wochen vermitteln, sollte man skeptisch sein. Das ist nicht realistisch.“

Wer sich bei einem Franchiseunternehmen zum Makler ausbilden lassen möchte, sollte auf die genauen Vertragskonditionen und Gebühren achten und darauf, wie das Verhältnis zwischen Makler und Franchiseunternehmen im Nachgang der Ausbildung geregelt ist.

Schlüssel zum Erfolg: Geduld und Ausdauer

„Berufs- und Quereinsteiger sollten sich bewusst machen, dass der Sprung in die Selbständigkeit mit gewissen Risiken einhergeht“, sagt der IVD-Sprecher. Der Beruf verlangt viel Engagement und Ehrgeiz, Flexibilität und Dienstleistungsbereitschaft. „Häufig muss Tag und Nacht und auch am Wochenende gearbeitet werden. Die Kunden erwarten von einem Makler, dass er ihnen gegenüber sehr flexibel ist“, erklärt Heiko Senebald.

Immobilieninteressenten etwa möchten nicht möglichst schnell mit Adressen abgespeist, sondern gut beraten werden. So fühlen sie sich auch ernst genommen. Entsprechend viel Arbeit steckt in der Vorbereitung und Prüfung der Immobilie, denn jede ist einmalig: Welchen Wert hat sie, wie ist der Gebäudezustand, besteht Sanierungsbedarf, muss ein Energieausweis ausgestellt werden? Daneben braucht ein Makler Geduld, denn bis dieser eine Immobilie vermittelt hat, kann Zeit vergehen. Zudem bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt.

Soziale Kompetenzen sind entscheidend

Gerade als Berater ist der Immobilienmakler oder die Immobilienmaklerin für die Kunden eine Vertrauensperson. Als solche sollten Makler und Maklerinnen individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse, die wirtschaftliche Situation und Einwände der Interessenten eingehen und von sich aus auf mögliche Risiken beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie hinweisen. Viele Makler arbeiten zudem als Haus- oder Grundstücksverwalter. Sie sind also Ansprechpartner für Mieter und Eigentümer sowie Schnittstelle beider Parteien. Da kann es auch mal zu Konflikten kommen.

Wichtige Eigenschaft die ein Immobilienmakler braucht:

  • gutes zwischenmenschliches Gespür 
  • gerne mit Menschen zu tun haben
  • offen und kommunikativ sein

Wie hoch ist das Gehalt eines Immobilienmaklers?

Ein Immobilienmakler wird in der Regel durch die Maklerprovisionen bezahlt, die er bei erfolgreichen Verkäufen oder Vermietungen von Häusern oder Wohnungen erhält. Das Gehalt eines Immobilienmaklers ist daher stark abhängig von seiner Leistung und den abgeschlossenen Geschäften und ob er freiberuflich arbeitet oder angestellt ist. Beim Freiberufler hängt das Einkommen einzig von erzielten Provisionen ab. Verkauft er keine Immobilien, erhält er kein Gehalt. Bei Angestellten ist das Grundgehalt oft an den Tarifvertrag der Immobilien- und Wohnungswirtschaft gekoppelt. Es ist oft niedriger, wird aber ergänzt durch Provisionen bei erfolgreichen Abschlüssen. Zudem gibt es mögliche Zusatzleistungen wie Boni, Firmenwagen und kostenlose Weiterbildungen.

  • Einsteiger können in den ersten Jahren mit einem jährlichen Bruttoeinkommen von etwa 30.000 bis 50.000 Euro rechnen.
  • Erfahrene Makler können deutlich mehr verdienen, abhängig von ihrem Erfolg. Spitzenverdiener in der Branche können jährliche Einkommen von über 100.000 Euro erzielen.

Welche unterschiedlichen Immobilienmakler gibt es?

Makler spezialisieren sich oft entweder auf den Verkauf oder auf die Vermietung von Häusern und Wohnungen.

  • Verkauf von Immobilien: Die Provision für den Verkauf von Immobilien beträgt in Deutschland üblicherweise zwischen 3 % und 7 % des Verkaufspreises zuzüglich der Mehrwertsteuer. Diese Provision wird in der Regel zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt.
  • Vermietung von Immobilien: Bei der Vermietung von Immobilien beträgt die Provision meist 2 Monatsmieten. Seit dem Inkrafttreten des Bestellerprinzips im Jahr 2015 zahlt in Deutschland derjenige die Maklerprovision, der den Makler beauftragt hat.

Die verschiedenen Tätigkeitsmodelle als Makler

Wenn sich Interessenten den Aufgaben eines Immobilienmaklers gewachsen sehen und alle Formalien erfüllt sind, können angehende Makler zwischen verschiedenen Tätigkeitsmodellen wählen. Die drei gängigsten sind:

Makler in Festanstellung

Angestellte Makler erhalten neben ihrer Provision ein festes Gehalt und sind somit finanziell abgesicherter. Zudem müssen sie zu Beginn keine Kundenakquise betreiben.

Franchise-Makler

Wenn sich Makler selbständig machen wollen und Unterstützung suchen, dann ist ein Franchisevertrag eine mögliche Option. Als Franchisenehmer entscheiden sie sich vertraglich dazu ein etabliertes Geschäftsmodell eines Immobiliennetzwerks zu nutzen. Durch die Erfahrung und die Bekanntheit des Namens des Netzwerks wird der Einstieg in das Maklerdasein vereinfacht. Es fallen jedoch bei Vertragsabschluss Gebühren an.

Selbständiger Makler

Selbständige Makler haben alle Freiheiten und können unter eigenen Namen auftreten. Jedoch sollten sie genügend Eigenkapital mitbringen. In der Regel belaufen sich die anfänglichen Kosten auf rund 10.000 Euro.

Zielgruppe definieren

Wer sich für die Selbständigkeit entscheidet und einen Businessplan aufstellt, wird früher oder später mit der Frage nach der Zielgruppe konfrontiert. Eine Spezialisierung kann Immobilienmaklern helfen, sich gezielt von der Konkurrenz abzuheben. Der Makler sollte sich zunächst entscheiden, ob er als Zielgruppe Privat- oder Geschäftskunden definiert. Fällt die Entscheidung auf die Zielgruppe der Privatkunden, dann gibt es mehrere Kriterien, um diese zu filtern: unter anderem der Wohnort, das Alter oder das Geschlecht. Fällt die Wahl auf die Zielgruppe der Geschäftskunden kann sich der Makler zum Gewerbemakler spezialisieren. Um Kunden zu gewinnen, sollte er aber auch wissen, wie man regelkonform als Immobilienmakler Werbung nutzen darf.

Tipps: Mitgliedschaft im Verband und Haftpflicht

Kein Muss, aber von eigenem Vorteil ist die Mitgliedschaft in einem Berufsverband der Immobilienbranche. Denn sie kann als Qualitätsnachweis dienen. Organisationen wie etwa der Immobilienverband Deutschland IVD führen eine sogenannte Fachkundeprüfung durch, um das immobilienwirtschaftliche Wissen zu ermitteln. Ohne diese erfolgreiche Prüfung kann man kein Mitglied im IVD werden. 

Zudem bieten Verbände regelmäßig Fort- und Weiterbildungen an. Doch egal, wie gut ein Makler vorbereitet ist, ihm können Fehler passieren. Und das kann teuer werden. Zu seinem Schutz und dem seiner Kunden empfiehlt sich daher eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung. Manche Berufsverbände verpflichten ihre Mitglieder sogar dazu.

Fazit: Ausbildung zum Makler

Der Beruf des Maklers ist nach wie vor attraktiv. Er entspricht aber meistens nicht den Vorstellungen, die in der Öffentlichkeit vorherrschen. „Denken Sie an einen Eisberg. Die Spitze ist sichtbar, den überwiegend und deutlich größeren Brocken des Berges sehen Sie aber nicht. Aber genau hier befinden sich die großen Aufgaben und Herausforderungen eines Maklers“, sagt Heiko Senebald. Auch wenn der Beruf Immobilienmakler weder Ausbildung noch Studium fordert, müssen sich Makler bestens mit Immobilien und deren Finanzierung sowie mit rechtlichen Grundlagen auskennen. Ein Makler ist nicht nur Vermittler, sondern auch Berater und Vertrauensperson – wem die Arbeit mit Menschen keinen Spaß macht, sollte definitiv die Finger von diesem Berufsfeld lassen.

Experten-Tipp

Die Ausbildung ist absolviert und das Gewerbe angemeldet, Sie sind voller Tatendrang? Diese immowelt Produkte erleichtern die Arbeit als Immobilienmakler.

Kilian Treß28.06.2024

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19 Kommentare

Aliciya Kaya am 17.05.2023 13:09

hallo, meine meinung dazu ist das jeder dass schaffen und machen kann was man möchte. Egal welche Herkunft mna hat.

auf Kommentar antworten

Hannah am 11.05.2023 20:43

Hallo, ich habe eine Frage.

Ich bin zur Zeit noch in der Schule und mache in zwei Jahren Abitur. Ich würde ziemlich gerne Studieren, jedoch weiß ich nicht was ich für Immobilienkauffrau studieren könnte. Gäbe es da überhaupt etwas?

auf Kommentar antworten

Maria am 18.04.2023 14:08

Guten Tag!

Ich habe ein paar Fragen über immobilienbefähigungsprüfung :

Ich will einen Kurs bei WiFi machen und danach diese Prüfung bei WKÖ.

1.kann man mit diese Zertifikat ohne Erfahrung in Österreich als immobilienmakler Tätig werden?

2.kann man mit diese Zertifikat später eine Immobilien Firma gründen?

3.ich habe gelesen als Zeugnis für diese Prüfung muss man nur 18. Jährige oder mehr sein,ist das richtig? Oder braucht man mehr Zeugnisse?

Ich freue mich auf Ihre Antwort .

Danke im Voraus.

LG!

auf Kommentar antworten

Christoph am 21.05.2024 13:28

Hallo Maria,

schau mal auf der Webseite Immo-Pauker nach.

Da bekommst du eigentlich alle Informationen oder du kannst da für eine Beratung anrufen. Habe ich auch gemacht! :-)


Christoph am 21.05.2024 13:28

Hallo Maria,

schau mal auf der Webseite Immo-Pauker nach.

Da bekommst du eigentlich alle Informationen oder du kannst da für eine Beratung anrufen. Habe ich auch gemacht! :-)


Christoph am 21.05.2024 13:28

Hallo Maria,

schau mal auf der Webseite Immo-Pauker nach.

Da bekommst du eigentlich alle Informationen oder du kannst da für eine Beratung anrufen. Habe ich auch gemacht! :-)


Christoph am 21.05.2024 13:28

Hallo Maria,

schau mal auf der Webseite Immo-Pauker nach.

Da bekommst du eigentlich alle Informationen oder du kannst da für eine Beratung anrufen. Habe ich auch gemacht! :-)

Nikos am 07.11.2022 13:32

Kann man nicht auch ein 14 tägiges IHK machen anstatt eine Ausbildung oder ein Studium

auf Kommentar antworten

Mo am 06.10.2021 23:43

Guten Tag

Ich habe eine Frage und zwar

Was ist eigentlich mit Ausbildung zum Immobilienkaufmann ?!

Braucht man das unbedingt

Oder wäre lieber Ausbildung zum Immobilienfachwirt besser ??!

Danke

auf Kommentar antworten

redaktion.immowelt.de am 08.10.2021 13:11

Hallo Mo,

das fragen Sie mal beim Berufsinformtionszentrum - kurz BiZ - in der zuständigen Arbeitsagentur ihrer Stadt. Die wissen das bestimmt. ;)

Beste Grüße

immowelt Redaktion

Luisa am 04.10.2021 08:52

Hallo, Ich kenn mich mit dem Beruf nicht so gut aus, aber mache dieses Jahr meinen Abschluss und bin an diesem Beruf interessiert.

Frage 1: ist es besser auf die FoS zu gehen? Und wenn man Studiert wie viele Jahre und wo?

Frage 2: Wie viel verdient mal als Immobilienmakler?

Frage 3: Kostet die Ausbildung oder anderes etwas?

Frage 4: Wie genau läuft es im Alltag ab in dem Job?

Ich freue mich auf die Antworten!!

auf Kommentar antworten

redaktion.immowelt.de am 05.10.2021 10:58

Hallo Luisa,

wenn Sie sich für eine Makler-Tätigkeit interessieren, sollten Sie sich zum Beispiel bei Makler-Büros in Ihrer Nähe umhören. Evt. kann man da in Form eines Praktikums mal reinschnuppern.

Beste Grüße und viel Erfolg :)

immowelt Redaktion

Phuong Ho am 18.07.2021 23:27

Welche Quereinsteiger Kurse sind angesehensten?

Ich würde gerne einen Immobilienmakler Kurs absolvieren. Jedoch habe ich gesehen es gibt beim IHK verschiedene Kurse, Exina, Deutsche Fachakademie Immobilienwirtschaft etc. Ist es egal bei welcher Anbieter man den Kurs absolviert?

auf Kommentar antworten

immowelt Redaktion am 19.07.2021 09:49

Hallo Phuong Ho,

wir dürfen hier nicht für Produkte werben. Deswegen liegt es uns fern, uns für oder gegen bestimmte Anbieter auszusprechen. Dennoch sind Sie bei den genannten Anbietern sicherlich gut aufgehoben.

Beste Grüße

immowelt Redaktion

Amiri am 24.10.2020 10:23

Guten Tag ,

ich wollte fragen wie viel Jahre sollte man studieren damit man Immobilienmakler wird? Und braucht man auch dafür Fos?

auf Kommentar antworten

dumme.sau@gmx.de am 13.03.2021 21:23

Als Immomakler kann man auch glaube ich als Grundschüler durchgehen. Ich habe selber ein 1,5 Mio Objekt und kein Makler ist in der Lage es zu verkaufen ;-) Besser geht es nicht für einen dummen Makler.


immowelt Redaktion am 27.10.2020 15:28

Hallo Amiri,

die Berufsbezeichnung Immobilienmakler ist in Deutschland nicht geschützt, das heißt der Beruf setzt weder Ausbildung noch Studium voraus.

Eine fundierte Ausbildung und beispielsweise eine Mitgliedschaft in einem Berufsverband der Immobilienbranche ist aber immer gut. Kunden haben so einen gewissen Qualitätsnachweis. Zudem sind regelmäßig Fort- und Weiterbildungen ratsam.

Beste Grüße

immowelt Redaktion

Tarik Nawaya am 04.10.2020 12:59

sehr informativer Artikel. Ich hätte aber noch Empfehlungen auf Ausbildern erwartet.

auf Kommentar antworten

immowelt Redaktion am 05.10.2020 15:49

Hallo Tarik Nawaya,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Im Abschnitt "Ausbildung oder Studium?" des Artikels stehen einige Informationen zu möglichen Studiengängen. Für den Weg über eine Ausbildung zum geprüften Immobilienfachwirt gibt es ein Angebot der örtlichen Industrie- und Handelskammern möglich. Es genügen aber auch Lehrgänge bei der IHK oder anderen Instituten wie der Europäischen Immobilien Akademie (EIA) oder der Deutschen Immobilien Akademie (DIA) für eine fundierte berufliche Grundlage. Generell ist eine Ausbildung für den Beruf des Immobilienmaklers allerdings nicht verpflichtend.

Beste Grüße

die immowelt Redaktion

Daniel N. am 24.08.2020 15:03

Guten Tag!

Guter Beitrag, Danke dafür!

Sie schreiben an einer Stelle: "Selbständige Makler haben alle Freiheiten und können unter eigenen Namen auftreten. Jedoch sollten sie genügend Eigenkapital mitbringen. In der Regel belaufen sich die anfänglichen Kosten auf rund 10.000 Euro." Wie kommen Sie auf den Betrag von 10.000 Euro?

auf Kommentar antworten

immowelt Redaktion am 25.08.2020 08:48

Hallo Daniel N.,

das ist ein Erfahrungswert, der sich in der Regel aus den Kosten für die Gewerbeerlaubnis sowie die Kosten für Rechtsanwalt, das Maklerbüro, den Businessplan und und und, alles, was auf einen neuen Makler zukommen, zusammensetzt. Das kann im Einzelfall natürlich auch höher oder niedriger ausfallen.

Beste Grüße

die immowelt-Redaktion

Robert am 24.08.2020 14:04

Hallo ich habe eine Frage zu dem selbstständigen Makler,

Laut eurer Aussage:

Selbständige Makler haben alle Freiheiten und können unter eigenen Namen auftreten. Jedoch sollten sie genügend Eigenkapital mitbringen. In der Regel belaufen sich die anfänglichen Kosten auf rund 10.000 Euro.

Wie kommt ihr auf diesen Betrag??

auf Kommentar antworten

immowelt Redaktion am 25.08.2020 08:47

Hallo Robert,

das ist ein Erfahrungswert, der sich in der Regel aus den Kosten für die Gewerbeerlaubnis sowie die Kosten für Rechtsanwalt, das Maklerbüro, den Businessplan und und und, alles, was auf einen neuen Makler zukommen, zusammensetzt. Das kann im Einzelfall natürlich auch höher oder niedriger ausfallen.

Beste Grüße

die immowelt-Redaktion

Chris W. am 24.05.2020 14:12

Hallo,

um die Diskussion über Sinn und Unsinn über die Ausbildung oder Tätigkeit nicht entgleisen zu lassen: Will mehr eigentlich die Gebühren fest?

Warum verlangen Makler (in Bayern) z. B. immer 3.57 % des Verkaufspreises als Provision?

Wenn ich nur 2 % verlangen würde, würde mich die Branche wohl steinigen, aber wäre das möglich?

Danke und Gruß!

auf Kommentar antworten

immowelt-Redaktion am 27.05.2020 07:55

Hallo Chris W.,

rechtlich gesehen spricht nichts dagegen, nur 2 % Provision zu verlangen, die Provision kann weitgenend frei vereinbart werden, wobei eine aktuelle Gesetzesänderung besagt, dass der Käufer künftig höchstens die Hälfte der Provision zu tragen hat.

Beste Grüße

die immowelt-Redaktion

SoldierJohnny am 20.08.2019 11:20

Hallo, bin jetzt seid 15 Jahren aktiv als Maler und Verputzer tätig ,36 Jahre alt und besitze mehrere vermietete Immobilien.

Würde sagen ich kenne mich mit bauten und kaufabwicklungen sehr gut aus.

Was würde es kosten ein Seminar zum Erwerb der Lizenz zu machen?

Habe großes Interesse und komme aus dem Raum Schweinfurt.

Über eine vernünftige Antwort würde ich mich sehr freuen.

auf Kommentar antworten

Immowelt-Redaktion am 20.08.2019 12:35

Hallo Soldienjohnny,

in der Regel können Sie die Gewerbeerlaubnis bei den Kreisverwaltungsbehörden beantragen, also beispielsweise beim Landratsamt oder Ordnungsamt. Beratungsangebote gibt es bei der örtlichen IHK.

Beste Grüße

die Immowelt-Redaktion

MANFRED am 18.06.2019 20:04

Habe das Gefühl um Immobilienmakler zu sein, muss man keine Intelligenzbestie sein.

auf Kommentar antworten

Sebastian am 21.09.2019 14:48

Ich bin 16 Jahre alt und würde gerne später als Makler tätig sein.

In dem einem Jahr wo ich Praktika absolviert habe ist dein Gefühl bestätigt worden. Jeder kann Makler werden, doch die Besten und die Intelligenten werden aufsteigen. Und diese Personen kannst du in dem gesamten Markt an der Hand abzählen.

Lin am 16.05.2018 22:07

Es hat mir gut für meine Power Point Presentation geholfen

Lg Lin

auf Kommentar antworten

Immowelt-Redaktion am 17.05.2018 09:07

Hallo Lin,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Es freut uns, dass Ihnen unser Artikel geholfen hat.

Mit freundlichen Grüßen

die Immowelt-Redaktion

jean-Paul Maurice am 11.12.2017 10:09

Hallo,

vielen Dank für Ihren Bericht.

Ich würde gern erfahren, bei wem ich die Maklererlaubnis beantragen soll, bzw. ob es dort eine Beratungsstelle gibt.

Viele Grüße,

jean-Paul

auf Kommentar antworten

Immowelt-Redaktion am 11.12.2017 10:23

Hallo und vielen Dank für Ihren Kommentar,

in der Regel können Sie die Gewerbeerlaubnis bei den Kreisverwaltungsbehörden beantragen, also beispielsweise beim Landratsamt oder Ordnungsamt. Beratungsangebote gibt es bei der örtlichen IHK.

Mit freundlichen Grüßen

die Immowelt-Redaktion

rettig-immo am 15.05.2017 11:23

@ Loretta Torb: kein Anfänger! 2 Wochen Seminar und Schluss! ..keine weitere Ausbildung! Die Frisur möchte ich sehen! ... oder besser nicht! :-) ... aber "hauptsache günstig" is natürlich ne Leneseinstellung für sich! :-)

auf Kommentar antworten

uuaa am 07.09.2017 09:48

Coole sache


LorettaTorb am 15.05.2017 11:57

Kommentar gelöscht, bitte bleiben Sie sachlich, Anm. der Redaktion.

rettig-immo am 07.03.2017 12:29

Im Großen und Ganzen geht es doch einfach darum, dass jeder von einem Immobilienmakler/Immobilienkaufmann eine professionelle und fachmännische Dienstleistung & Beratung in Bezug auf die Immobilie und die damit verbundene Kaufabwicklung erwartet. Dies setzt jedoch einfach ein entsprechendes Fachwissen und eine entsprechende Berufsausbildung voraus! Dieses Fachwissen kann man eben nicht mal so nebenbei in einem 4 Wochenseminar oder gar ganz ohne eine Ausbildung gewährleisten. Wie in Kommentaren zuvor bereits erwähnt besteht in Hessen die Möglichkeit über die IHK die Berufsausbildung zum "Immobilienkaufmann" zu erhalten. Ausbildungszeit 3 - 3,5 Jahre, alles offiziell über die IHK-Hessen. Es nutzt nur nichts, wenn man in Baden-Württemberg ebenfalls "Immobilienkaufmann der IHK“ schimpfen darf, jedoch hierzu nur ein 4 Wochenseminar besuchen musste!!????? ... Zumal, um dem ganzen noch ein i-Tüpfelchen aufzusetzen, noch nicht einmal das Seminar notwendig ist um "Makler" zu sein!!! Ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis sowie € 500 reichen vollkommen aus!!

... Gerät ein Kunde an die beiden letzteren Kandidaten, heißt es zurecht die Makler haben keine Ahnung, schließen nur die Tür auf und wollen dafür dann Provision! Denn Fachwissen und Ausbildung sind hier Fehlanzeige! ... Natürlich gibt es auch Makler die seit 1975 auf diese Weise bereits seit Jahren Ihr Geschäft führen und mittlerweile per "learning by doing" Ihr Fachwissen mehr oder weniger "aufgerüstet" haben. Dennoch sollte der Beruf Immobilienkaufmann ein Ausbildungsberuf (IHK) sein und kein Seminar, Wochenlehrgang oder geschweige denn ganz ohne Ausbildung ausführbar sein!!

auf Kommentar antworten

Kommentargeber am 22.07.2019 17:22

Also, das man für einen meiner Ansicht nach meiner Ansicht nutzlosen Beruf wie Immobilienkaufmann Ausbildungszeit von 3 Jahren fordert, finde ich vollkommen Sinnbefreit. Meiner Ansicht nach sollten ruhig tausende Markler vorhanden sein, damit der Provisionssatz mal kräftig sinkt und die entsprechende Branche zu spüren bekommt, was wirkliches Arbeiten heute bedeutet!


rettig-immo am 15.05.2017 10:33

Welch sinnfreier Kommentar.... da scheint der Name programm zu sein! :-)

...lange Rede kurzer Sinn, Immobilienmakler- / Kaufmann sollte man nur mit abgeschlossener Berufsausbildung werden können und nicht (wie aktuell möglich) durch den Besuch eines Kurzzeit-Seminar! ... Wer würde sich hier die Haare schneiden lassen, von einem Friseur welcher nur 2 Wochen lang ein Seminar übers haareschneide besucht hat!?? ... vermutlich keiner! ...


LorettaTorb am 15.05.2017 11:12

ja doch ich würde mir die von Anfänger schneiden lassen weils güstiger ist

rettig-immo am 29.08.2016 11:53

sinnvoller wäre der Hinweis, dass man über die "IHK Hessen" (leider nur dort) eine 3,5 jährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann machen sollte und von der "Hausfrauen-Makler-Möglichkeit" oder sonstigen 4 Wochenseminaren besser die Finger lassen sollte! Wie in jedem Beruf ist eine ordentliche Ausbildung das A und O und das vitalem in der Immobilienbranche!!

auf Kommentar antworten

Immointeressierte am 24.04.2022 13:23

@rettig-immo

„..auf die Menschheit losgelassen!“

Spätestens an dieser Stelle kann ich Ihre Kommentare nicht mehr ernst nehmen.

Hier wird dem Makler eine zu hohe Stellung eingeräumt.

Das einzige, das ich aus Ihren Kommentaren herauslese, ist Ihre latente Angst in Hinblick auf mögliche Konkurrenz, und der Versuch, sich mithilfe des Arguments einer mehrjährigen Ausbildung behaupten zu wollen. Ein Immobilienmakler, der sich solche Aussagen mir gegenüber als Kundin leistet, ist keine Option mehr. Sie zeigen mir nur, wie wenig Selbstwert Sie zu haben scheinen und anstatt auf Ihre Fähigkeiten zu vertrauen, konzentrieren Sie sich enorm auf das, was die Konkurrenz zu bieten hat - oder eben nicht.

Machen Sie Ihre Arbeit und machen Sie sie gut. Dann brauchen Sie nicht ständig nach links und rechts schauen.


Johnny am 18.09.2020 18:03

Einer muss hart trainieren um Fußballprofi zu werden der andere kommt als Lionel Messi auf die Welt 😎


ermre am 16.05.2017 07:37

lol du hast kein bisschen recht, mein Gott ey. [Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich.]


rettig-immo am 07.03.2017 11:49

@ cim:

Ich betreibe das Unternehmen alleine. Dennoch sollte ein Unternehmer dies so handhaben wie Sie beschreiben, wäre bei einer "Ausbildungspflicht", wenigstens der Unternehmer selbst als "ausgebildeter Malker" vorhanden! jedoch wird das von Ihnen beschriebene oft genau so gehandhabt, jedoch mit dem Zustaz das der "Chef" selbst auch kein Fachwissen besitzt! :-)


cim am 15.02.2017 09:53

...noch sinnvoller wäre es, wenn sogenannte Immobilienmakler auch ihren Mitarbeitern Fachwissen vermitteln würden, anstatt sie nur zum Objekte zeigen durch die Gegend schicken oder zum Abtelefonieren von privaten Verkaufsinseraten missbrauchen! Das sind für mich dann die von Ihnen erwähnten Hausfrauen-Makler. Bei Ihnen sind sicherlich nur ausgebildetet Hausfrauen tätig ;-)


rettig-immo am 05.12.2016 09:30

...das man es studieren "kann"!!! ...Man "kann" auch eine ordentliche Ausbildung machen! .... ich würde mich jedoch dafür einsetzen das man mindestens die "ordentliche Ausbildung" (IHK) machen "muss"!!!! ... leider gehen die meisten den kurzen Weg und werden nach einem max. 4 Wochen Seminar als "Immobilienmakler" auf die Menscheit losgelassen! .... hier sollte ein staatlicher Riegel vorgeschoben werden!!!


Symbiose am 05.12.2016 08:26

Dafür wurde ja der Hinweis erbracht, dass man es studieren kann. Das ist noch sinnvoller als eine Ausbildung ;)


lalelu am 18.09.2016 00:04

wieder einmal jemand der den "Hausfrauen" einen Stein in den Weg legen möchte.

Warum nicht wir sind nicht dumm auch nicht blöd. Wir haben nur Kinder bekommen und haben keine Zeit für eine Ausbildung,

immowelt Redaktionskodex

Die immowelt Redaktion verfügt über ein breites Immobilienwissen und bietet den Lesern sorgfältig recherchierte Informationen in hilfreichen Ratgebertexten. Der Anspruch der immowelt Experten ist es, komplexe Sachverhalte möglichst einfach wiederzugeben. Sämtliche Inhalte werden regelmäßig überprüft und verlässlich aktualisiert. Die immowelt Redaktion kann und darf keine rechtsgültige Beratung leisten. Für rechtsverbindliche Auskünfte empfehlen wir stets den Rat eines Fachanwalts, Eigentümer- oder Mieterverbands einzuholen.