Du weißt jetzt, wie viel deine künftige Immobilie kosten darf. Erkunde hier nun in aller Ruhe deine Möglichkeiten zur Baufinanzierung. Hol dir Angebote ein und lass dich beraten. Hier findest du Tipps zu Zinsen, Laufzeit und Co. – verständlich erklärt.
Wähle bis zu drei Partner, die ein individuelles Angebot erstellen und dich unverbindlich beraten.
Es gibt verschiedene Darlehensarten, die für deine Baufinanzierung infrage kommen: Volltilgerdarlehen, Fremdwährungskredit oder ein tilgungsfreies Darlehen mit Tilgungsbaustein. Am weitesten verbreitet ist aber das klassische Annuitätendarlehen.
Das Darlehen von der Hausbank oder vom unabhängigen Darlehensvermittler? Beides ist möglich und hat seine Vor- und Nachteile. Finanzmakler haben oft den Vorteil, dass sie gleichzeitig bei mehreren Banken eine Kreditanfrage für dich stellen können und durch ihre Kontakte oft günstiger Bedingungen aushandeln können. Wie immer kommt es aber auf die Qualität der Beratung und nicht zuletzt auf die Konditionen an.
Das bietet die Bank:
Das bietet der Finanzmakler:
Wenn du ein Darlehen aufnimmst, zahlst du jeden Monat eine Rate, die sich aus Zinsen und einem Tilgungsanteil zusammensetzt. Bei einem Annuitätendarlehen wird der Tilgungsanteil an der Rate im Zeitverlauf immer größer, während der Zinsanteil sinkt, weil die Restschuld immer geringer wird. Die Rate selbst bleibt gleich hoch. Heute dürfen Banken übrigens nur noch in wenigen Fällen Gebühren verlangen.
Hier erfährst du alles zum Annuitätendarlehen, dem Klassiker der Baufinanzierung.
Wenn du eine Immobilie kaufst, ist es mit der Zahlung des Kaufpreises nicht getan. Hinzu kommen Grunderwerbsteuer, Maklerprovision, Notar- und Gerichtskosten.
Was es zu den zahlreichen Kaufnebenkosten noch zu wissen gibt, erfährst du hier.
Um sich optimal auf ein Beratungsgespräch mit der Bank vorzubereiten, solltest du vorab alle relevanten Unterlagen für deine Baufinanzierung sammeln. Besonders wichtig sind für das Baudarlehen:
Du hast deine Immobilie gefunden: Noch vor dem Notartermin musst du deine Finanzierung regeln und solltest dir eine Finanzierungsbestätigung deiner Bank besorgen – denn viele Verkäufer verlangen eine solche, um sicherzugehen, dass sie den Kaufpreis auch erhalten.
Wenn du ein Haus kaufst oder eine Eigentumswohnung erwirbst, kannst du von zahlreichen Förderprogrammen profitieren. Zum Beispiel von vergünstigten Krediten und Zuschüssen der KfW-Förderbank, Wohn-Riester oder auch von speziellen Förderprogrammen der Bundesländer.
Bausparen wird vom Staat und von vielen Arbeitgebern bezuschusst. Mit einem Bausparvertrag kannst du einen Teil deiner Immobilienfinanzierung stemmen.
Fremdwährungskredite in Schweizer Franken oder in japanischen Yen galten vor einigen Jahren als Alternative zum klassischen Hypothekendarlehen. Grund: Niedrigzinsen und mögliche Gewinne durch Währungskursschwankungen.
Heute existiert der wesentliche Vorteil des Fremdwährungskredits nicht mehr: Die Zinsen sind in Deutschland inzwischen so niedrig, dass es sich nicht lohnt, das Risiko einzugehen. Nur spekulative Naturen sollten deshalb einen Fremdwährungskredit in Erwägung ziehen: Wer zum Beispiel damit rechnet, dass der Schweizer Franken nach einer langen Phase der Aufwertung wieder abwertet, kann, sollte seine Prognose eintreten, von Währungsgewinnen profitieren. In solchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, wenn es sich bei dem Fremdwährungsdarlehen um einen Vertrag mit variabler Verzinsung handelt, der kurzfristig gekündigt werden kann. So kann der Spekulant nach der Realisierung von Kursgewinnen schnell aussteigen und den verminderten Restbetrag sicher über einen Euro-Kredit finanzieren.
wir empfehlen
Gelassen in die eigene Wohnzukunft: mit Deutschlands führendem Spezialisten für Baufinanzierung.